Der ausgedruckte »Romanicus« liegt vor mir, ich überarbeite den Text nun, mache mir dabei Notizen auf einen extra Zettel, meist Stichwörter für den wohl unumgänglichen zweiten Teil.
Ich habe heute den ganzen Vormittag darüber nachgedacht, ob ich die verschiedenen Ideen noch in »Romanicus I« packen soll, aber ich bin davon überzeugt, dass ich der Geschichte damit nur ein pausbackiges, aufgeplustertes Aussehen verpassen würde – nichts aber was zu der Handlung wirklich beitrüge. Und darum hoffe ich – so wie es nun mal jeder Autor mit einem noch unveröffentlichten Werk hofft – dass Teil I einen Verlag findet, der wiederum auch Teil II haben möchte. Und zwar ohne wenn und aber, während auf die Verkaufszahlen geschielt wird. Ich weiß, ein schwieriger Wunsch, aber völlig ohne Wünsche und Hoffen geht es wohl nie.
Ich hoffe ja auch immer noch auf einen zweiten Teil von »Ciara«, wenn auch nicht beim Festa-Verlag. Aber kommt Zeit …