Gestern habe ich mir Gedanken darüber gemacht, welchen Roman ich – neben Romanicus – ausarbeiten könnte. Warum ich an zwei Romanen gleichzeitig arbeiten will? Das hat mehrere Gründe: Zum einen ist Romanicus ein Jugendroman, den zwar auch Erwachsene lesen können, aber mit jugendlichen Protagonisten und Themen, über die sich Jugendliche eben ihre Gedanken machen. Zum anderen weiß ich nicht, ob und wann Romanicus einen Verlag findet. Darum möchte ich parallel an einem weiteren Roman arbeiten, der eine andere Zielgruppe, ein anderes Thema, eine andere Chance hat.
Und so habe ich gestern mein Ideenbuch gewälzt. Noch bin ich mir nicht ganz schlüssig, welche Idee ich aufgreifen werde, um daraus einen neuen Roman zu schreiben. Erst werde ich einige weitere Details notieren müssen, um herauszufinden, welcher Stoff sich für ein mindestens 300 Seiten langes Werk eignet.
Aus einigen Ideen werde ich wohl ein paar Kurzgeschichten basteln – sei es zu Veröffentlichungszwecken oder nur als Fingerübung.