Vor zwei Wochen bekam ich eine Kiste Äpfel geschenkt. Frisch vom Baum, ungespritzt, wild gewachsen, wie die Natur es mag.
Circa 14 kg – vielleicht mehr, vielleicht weniger. Da ich keine kühlen Räume besitze, in denen die Äpfel überwintern könnten, musste ich alle Äpfel zeitnah verarbeiten. Von all dem Schälen und Entkernen habe ich jetzt einen „Apfelarm“. Aber es hat sich gelohnt.
Als erstes habe ich Apfel-Streuselkuchen mit Eierlikör-Cremefüllung gebacken. Dabei sollte es nicht bleiben. Der Butterkohl wurde diesmal mit einem gewürfelten Apfel verfeinert und dann ging es ans Eingemachte.
Inspiriert von Stefanie Kleinjungs Buch »Konfitüre, Marmelade & Gelee« habe ich alle meine leeren Marmeladengläser gefüllt, und zwar mit:
Apfel-Orangen-Minz-Aufstrich
Apfel-Ingwer-Aufstrich
Apfel-Pflaumen-Mus
Apfel-Orangen-Amaretto-Auftstrich und
einer Konfitüre, die einem Rumtöpfchen ähnelt, darin enthalten sind Äpfel – klar -, geröstete Mandelstifte und – anstelle von Rosinen – getrocknete Heidelbeeren, die einen Tag vor der Zubereitung in Rum eingelegt werden.
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Weitere Bilder aus meiner Back-und Kochdatei in denen der Apfel die Hautprolle spielt
Die Rezepte findest du hier im Blog über die Suchfunktion. Viel Spaß beim Nachkochen und – backen.
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