Ständig stolpere ich über dieses Wort: Twitter. Jetzt twittert sogar das Literaturcafé. Es wurde Zeit, das All-Around-For-All-Medium einmal näher zu betrachten. Tja und nun twittere ich auch.
Klar, dass ich erst mal nachsehen musste, wer ebenfalls bei Twitter vertreten ist: Stephen King gibt es ein paar, aber nicht DEN Stephen King. Dean Koontz ist auch nicht dabei – das hatte ich aber auch eigentlich nicht erwartet. Aber Jonathan Carroll twittert. Und vor 23 Stunden hat er geschrieben:
„Writing to you is not writing–it is breathing with a pen.“
Ein sehr schöner Satz.
Ob ich auf Twitter dauerhaft meinen Senf (oder Sempf) in Kurzform zwitschern werde und den der Anderen lesen kann, muss sich zeigen.