»Da Vinci Code« und »Terminal« – seine neueren Filme dürften genauso bekannt sein wie:
»Schlaflos in Seattle« oder »Geschenkt ist noch zu teuer«, »Apollo 13«, »Big«, »Forrest Gump«, »Cast Away«, »Fegefeuer der Eitelkeiten«, »The Green Mile«, »Der Soldat James Ryan« oder »Philadelphia«.
Auch »Meine teuflischen Nachbarn«, »Scott & Huutsch«, sowie »Ein Klasse für sich« oder »Road to Perdition« kennt fast jeder.
Schon 1982 stand er bei »Labyrinth der Monster« vor der Kamera. Bekannt wurde er aber mit der Serie »Bossom Buddies«.
1985 folgte »Der verrückte mit dem Geigenkasten« mit Lori Singer.
Später zeigte er sich dann – wie in vielen weiteren Rollen – als sensibler, etwas trotteliger Mann in »Splash – Jungfrau am Haken«.
Es folgte 1986 »Nothing in Common« über eine Vater-Sohn-Beziehung und »Alles hört auf mein Kommando«.
1988 war er zusammen mit Sally Field in »Punchline – Der Knalleffekt« zu sehen. Und
1990 kämpfte »Joe gegen den Vulkan« zusammen mit Meg Ryan. Mit ihr spielte er später auch wieder in »E-Mail für dich«.
Und in der Filmkomödie »That Thing you do!« aus dem Jahr 1996 gab er sein Regiedebüt.
Weitere Filme wären »Catch me if you can«, »Schlappe Bullen beißen nicht«, »Ladykiller«, und natürlich die Verfilmung von »Der Polarexpress«, in der er den computeranimierten Schaffner darstellt.
»Bachelor Party« gehört auch eher zu seinen Frühwerken.
Ich besitze nicht alle diese Filme und ich meine, es dürften auch noch mehr Verfilmungen geben, in denen er eine Rolle spielt, aber irgendwann hat meine Filmleidenschaft aufgehört und somit habe ich weder seine Karriere, noch die von anderen Schauspielern beobachtet.