Ein Rückblick. Das Ende. Ein Anfang. Vom Wandel der Zeit, oder: Schreiben – ja! Lesung – nein!

Ich habe eine Entscheidung getroffen. Ich habe schon oft Entscheidungen getroffen, doch diese hat sich über Monate, ja sogar Jahre hingezogen. Einen Schlussstrich zu ziehen ist mir sehr schwer gefallen.  Die Sache mit dem Traum Bücher schreiben, Leser begeistern und auf der Bestsellerliste landen, vom Schreiben leben können – das war zwanzig Jahre lang mein Traum. Punkt eins und zwei – Bücher schreiben, Leser begeistern – das hat viele Jahre gut geklappt. Doch wir wissen ja, wenn es am Schönsten…

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Lesung natürlich ja, aber … du bist dran

Ich weiß, dass einige auf die Premierenlesung zu „Niemand“ warten. Ich auch, d.h. ich möchte gerne. Mir fehlt nur die Zeit und die kreative Muße für die Vorbereitung. So wie es bisher lief, geht es nicht. Nicht im Augenblick. Den passenden Veranstaltungsort finden, Termine absprechen, Musik oder ein anderes künstlerisches Spektakel suchen, ein spezielles „Niemand“-Highlight kreieren, Werbung, Presse – all das benötigt viel Zeit. Dazu stellen sich die Fragen: Wie viel Eintritt kann ich nehmen? Kann ich überhaupt Eintritt nehmen? Mal ehrlich…

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Ein administratives Wort zum …

… Kalender. Dem ein oder anderen mag er schon aufgefallen sein – der neue Kalender rechts oben. Unter normalen Umständen ist der Unterschied zwischen einem Tag ohne Termin und einem Tag mit Termin erkennbar. Dummerweise gibt es von 01.12.2011 bis 31.03.2012 jeden Tag eine Aktion oder zusätzliche Termine.  Wer also wissen will, was heute oder nächsten Monat los ist … einfach mal durchklicken. Ich wünsche einen schönen Tag!

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Weihnachtsverlosungen gibt es nicht

Ich weigere mich in diesem Jahr eine Advents-/Weihnachtsbuchverlosung zu präsentieren. Nö. Sorry, gibt es nicht. 2010 ist bald vorbei und, obwohl er in diesem Fall seine Hände nicht im Spiel hat, danke ich Gott dafür. Ich habe „Heimweh nach der Zukunft“ – ein leicht verändertes Zitat aus einer Frage, die im Buch „Samuel und die Liebe zu den kleinen Dingen“ vorkam , das mir nicht mehr aus dem Kopf geht, ja mir sogar aus der Seele spricht. Darum gibt es…

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Lesungen: Ein Kaffeetischbonbon

Die aktuellen und letzten Lesungen in diesem Jahr gestalte ich relativ kurz, weil sie in einem kleinen – und wie heute – in einem privaten Rahmen stattfinden. Heute war ich so eine Art Aperitif. Es gab mich vor dem Kaffee trinken, als Kaffeetischbonbon (nein, nicht zum Auspacken und auch nicht zum Vernaschen). Es war eine gänzlich andere Erfahrung, aber auch eine interessante. Vor allem, weil der Kontakt zu den Zuhörer sich viel enger gestaltete. Aber auch, weil an dieser privaten…

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Lesungen ja, Lesungen nein

Diesen Monat habe ich noch drei Lesungen. Morgen ist die erste von diesen dreien und wird in einer Bäckerei – quasi auf engstem Raum – statt finden. Ich gehe davon aus, dass nicht mehr, wenn überhaupt, zehn Zuhörer kommen werden. Und wenn doch, wird improvisiert. Die anderen beiden Lesungen sind an den darauffolgenden Samstagen – jedoch nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. Am Wochenende erhielt ich dann eine Anfrage zu einer Lesung Mitte Januar. Diese musste ich jedoch aus verschiedenen Gründen…

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