KOLUMNE: Kunde vs. Händler oder …

… warum nur regional einkaufen schwer praktizierbar ist. Die regionalen Geschäfte beschweren sich darüber, dass die Kunden vorwiegend online einkaufen. Traditionsgeschäfte und Familienunternehmen schließen, Einkaufszentren eröffnen und bringen in jede Stadt das gleiche Sortiment. Statistiken werden erstellt, die jedes Jahr aufs Neue besagen, dass zu Weihnachten mehr online gekauft worden sei. Meinungsmache. Aufrufe kursieren im Netz, jeder möge sich in seiner Region engagieren und mit dem Einkauf beim Händler vor Ort die eigene Stadt stärken. Die Paket-Dienstleister wollen ihren Zustellmodus…

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Auf den Punkt gebracht

<img src=“https://vg01.met.vgwort.de/na/7fd4ecabcd1e4117a9a22a53ace1ab70″ width=““1″ height=“1″ alt=““/> In einer Ecke der Küche stapeln sich Tüten und Kartons, deren Inhalt wertvoll ist. Denn im Austausch dafür erhalte ich Tassen, Löffel, T-Shirts, Gutscheine und manchmal sogar Geld. Im großen Format nennen sie sich Payback und Happy Digits. Shell, Aral & Co. machen es, genauso wie Vodafone. Doch längst findet das Kundenbindungsprogramm in kleinerer Form auf beinahe jeder Verpackung statt: Ermäßigungscoupons für teure Freizeitangebote auf Milchpackungen und Tiefkühl-Pommes Frites. Oder Glückscodes (1 Code = 2…

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