Interview auf Heimgourmet

Sie kochen und kreieren wunderbare Speisen und verzaubern vor allem mit ihren exzellenten Fotos. Ihre Fotos und ihre Beliebtheit sind der Grund, warum sie von großen Portalen und Tageszeitungen gewählt und nominiert werden. Die Leser lieben und verehren sie wie einen prominenten Künstler: Foodblogger.Ich bin keiner. Klar, kochen und backen, das kriege ich hin und bin dabei nicht selten kreativ, zumindest was die Zusammenstellung der Zutaten betrifft. Aber wenn es um die Fotos geht, bin ich – sagen wir –…

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Interview mit Purple Schulz (2014): Wie Musik und Demenz die eigene Welt verändern

Purple Schulz. Das ist Sehnsucht in kleinen Seen mit verliebten Jungs. Der deutsche Sänger, der in den 80-ern seine größten Erfolge feierte, verfügt jedoch über deutlich mehr Potenzial als diese drei Hits, mit denen er oft verbunden wird. Seit 1973 macht er das, was er will, seit Längerem genauso wie er will, mit allen Höhen und Tiefen, die das Business mitbringen: Musik.Dafür erhält er meinen vollen Respekt. Ich habe seine Songs gehört, gesungen und manchmal gekreischt. Damals, als ich nicht einmal…

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Interview, THE TEMPEST, Ausgabe 2-10, 20.10.2000 & in FANTASIA Ausgabe 147

»Ideen habe ich noch viele im Kopf« geführt per E-Mail von Ramona Roth-Berghofer Erschienen in THE TEMPEST, Ausgabe 2-10, am 20. Oktober 2000 und in der Fantasia Ausgabe 147 – Magazin für Phantastik Ramona Roth-Berghofer: Sie haben als Autorin ein recht großes Repertoire, das von Jugendliteratur bis hin zum Horrorroman reicht. Wie kamen Sie zu dieser Vielseitigkeit? Nicole Rensmann: Ich vermute, durch mein Interesse an unterschiedlichen Genres. Als Kind habe ich mit Vorliebe Krimis gelesen, genauso wie Märchen. Später folgten dann Gedichte, am liebsten…

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Artikel im RGA vom 25.10.2012 „Rensmanns fantastische Welt“

Letzte Woche besuchte mich Andriana Sakareli vom Remscheider General Anzeiger. In unserem Gespräch ging es um „Niemand“, das Schreiben, Phantasie, schwarze Kleidung, Bücher, Arbeit und das Leben an sich. Das Ergebnis wurde mit dem Titel „Rensmanns fantastische Welt“ zusammen gefasst und mit einem schönen Foto (sind aber nicht mal die Hälfte aller Bücher zu sehen) von Michael Sieber ergänzt. Nicht-Remscheider und diejenigen, die den Bericht nicht lesen können, aber möchten, dürfen den Artikel als pdf-Dokument –> hier herunterladen oder sich online…

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Markus Heitz liest in Remscheid – ein Revue meinerseits aus vielen Jahren Fandom

Markus Heitz ist einer von den Großen. Eine Aussage, die ich bereits vor sechs Jahren einem Interview,  (phantastisch!  23, 2/2006) das ich mit ihm führen durfte, vorangestellt hatte. Geändert hat sich daran nichts. Natürlich bezieht sich meine Aussage nicht auf seine äußerliche Gestalt, noch befindet sich Markus Heitz nicht in dem Alter zu schrumpfen, vielmehr meine ich damit seinen Status als erfolgreicher, deutscher Fantasy-Autor. Allerdings ist sein Erfolg gewachsen. Respekt! Er schlängelt sich mit Orks, Vampiren, Werwölfen, Legenden und Zwergen…

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Interview bei Literatopia

Judith Gor, Chefredakteurin bei LiteraTopia, hat mich in den letzten Tagen mit Fragen durchlöchert. Glücklicherweise befinden wir uns nicht im Niemandsland, sonst würde der Kaffee jetzt aus meinem Bauch herausfließen. Im Interview erzähle ich von alten Büchern und gebe kleine Anekdoten über Dean Koontz preis. Wir sprechen über Erdbeeren und natürlich von „Niemand“. Hier geht es zum Interview. Viel Vergnügen!  

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Einmal Böttinger und zurück, bitte.

Weißt du was? Früher war ich ein großer Fan von „B. trifft…“. Mein größter Wunsch war es, einmal in die Sendung eingeladen und von Bettina Böttinger interviewt zu werden. Wer würde dann wohl mein Überraschungs-Mit-Interview-Partner sein? Nun. Die Sendung gibt es nicht mehr. Bettina Böttinger schon. Sie moderiert den „KölnerTreff“. Das Konzept ist ein anderes, aber es geht auch dort um Prominente. Während bei „B.trifft…“ nie mehr als zwei Personen aufeinander trafen, sind im „KölnerTreff“ oft sechs oder sieben deutsche Berühmtheiten bei Frau Böttingers geselliger Runde versammelt. Und wie schon zu „B. trifft…“ – Zeiten macht sie…

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Auf meinem Schreibtisch…

… liege nicht ich, könnte ich aber fast, denn seit Wochen, fast Monaten, bin ich ziemlich angeschlagen. Mein wirklich sehr lieber und besorgter Arzt, verordnete mir „Absolute Ruhe! Legen Sie sich hin!“ Mich ans Bett zu fesseln ist wie einen Hai im Goldfischglas zu halten. Aber ich versuche kürzer zu treten, mich nicht mehr aufzuregen, Zwölf gerade (oder Grade) sein lassen (wie immer das auch geht) und das virtuelle Leben weiter zu reduzieren. Ich bereite also meinen Abschied bei Twitter…

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