Rezension: »Brot aus dem Topf« von Gabriele Redden / Bassermann Verlag

Seit Jahren backe ich mein Brot selbst, nicht ausschließlich, aber doch mehrmals im Monat. Dabei verzichte ich auf Hefe und wähle andere Triebmittel, wie Backpulver (ja, das geht) oder Sauerteig. Von neuen Rezeptideen lasse ich mich gerne inspirieren. Das kleine 95 Seiten starke Buch von Gabrielle Redden bietet rund 35 Brotrezepte. Als Zugabe gibt es am Ende ein paar Rezepte für Brotaufstriche. Gabriele Redden hat bereits eine Vielzahl an Koch- und Backbücher veröffentlicht. Von süß bis herzhaft, vegetarisch oder mit…

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Rezension: »The Bread Exchange« von Malin Elmlid / Prestel Verlag plus Buchgeschenk/-tausch

Als ich das Buch zur Rezension auswählte, war ich skeptisch und neugierig zugleich. Mein Bauchgefühl riet mir ab. Und wie immer hätte ich besser auf meinen Bauch hören sollen. Ich las das Buch hier und da – abgesehen von den vier Seiten Danksagungen -, legte es zur Seite, nahm es wieder zu Hand, las erneut darin, blätterte, begann die Rezension, schloss das Dokument wieder. Legte das Buch zur Seite, nahm es wieder zur Hand. Eine Entscheidung musste gefällt werden – Rezension…

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Remscheider Bräu – Bier im Teig, nicht im Glas

Bierbrot mit Remscheider Bräu gebacken,

Seit diesem Herbst hat Remscheid wieder sein eigenes Bier. Das Remscheider Bräu wird in der Brauerei im mk Hotel (ehemals Remscheider Hof) hergestellt. Ich trinke normalerweise kein Bier, schon gar kein helles. Kölsch oder Pils – muss ich nicht haben. Früher habe ich gerne Alt getrunken, lieber ein Guinness vom Fass. Zu einem Glas dunklen irischen Bier würde ich auch heute nicht Nein sagen. Bei der Vorstellung des Remscheider Bräus habe ich dann trotzdem mal genippt. Okay. Ein Pils, nicht…

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Wenn Aliens Marmorkuchen essen und True Storys lesen

Zwanzig Tage kein Eintrag, das gab es schon seit Jahren nicht mehr. Aber noch sind keine Vermisstenanzeigen eingegangen. Schade eigentlich! ;-) Die Zugriffszahlen leiden zumindest nicht. Ausreichend Lesestoff vom letzten Jahr ist vorhanden und der wird über die Suchmaschinen gut gefunden. Vielleicht folgt ihr mir aber auch alle auf Facebook und wisst, dass ich noch lebe oder ihr seid verschollen. Das wäre allerdings sehr bedauerlich – klingt ein bisschen makaber, ich weiß, aber wie heißt es so schön: Späßle g’macht!…

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