Als der Film anlief und Stu (Gary Sinise) aus der Tankstelle trat, glaubte ich einen alten Bekannten zu begrüßen. Ich freute mich, freute mich über jede Szene, war aufgeregt, weil ich wusste, was als nächste kommen würde.
Schlimmer aber war, dass ich schon losheulte, bevor es was zu weinen gab und weinte, als die zu betrauernde Szene dann an der Reihe war und noch danach, weil es mir so schwer fiel mich von den Personen zu verabschieden. Der Film hat mich diesmal auf eine neue Art berührt.
Somit war das ein sehr tränenreiches Wochenende, macht aber nichts. Und sicherlich, war es nicht das letzte Mal, dass wir »The Stand« gesehen haben. Nun läuft natürlich wieder oder auch immer noch der Soundtrack zum Film. So schön!