Rezension zu „Die Staubfee“

Obwohl „Niemand“ natürlich zurzeit den Blog mit Neuigkeiten und Illustrationen überschwemmt, gibt es auch unabhängig von Niemand noch ein paar Informationen.  Heute bin ich über eine aktuelle Rezension zu „Die Staubfee“ gestolpert. Es scheint fast, als hätte der Rezensent die 1-Sterne-Rezension auf amazon zum Anlass genommen, in der sich darüber aufgeregt wurde, wie ich Kinder mit Staub spielen lassen könnte. Meine Kinder habe nicht mit Staub gespielt, aber durchaus ihre Phantasie spielen lassen. Ähnlich formuliert es auch der Rezensent auf Der Kinderbuch-Lotse.de: „[…] Ob man die Themen Staub und Dreck, aus denen die Staubfee ja schon namentlich besteht, als positiven Inhalt für ein Kinderbuch werten möchte oder es einfach nur grausam und nicht sonderlich schön findet, dass Kinder dadurch in ihrer Meinung zum Staub in die falsche Richtung beeinflusst werden könnten, bleibt jedoch wohl jedem Elternteil selbst überlassen. Ich für mich muss jedoch sagen, dass ich nicht den Eindruck habe, dass das Buch Kinder dazu animiert in jedem bisschen Staub etwas anderes als Schmutz zu sehen und anfangen will damit zu spielen, da es auch in dem Roman Abstufungen beim Staub gibt und dieser nicht gänzlich als positiv, wie die Staubfee, dargestellt wird.

Von daher kann ich mir nicht vorstellen, dass dieses phantasievolle Werk Kinder irgendwie negativ beeinflusst, da es unter anderem auch eine sehr schöne positive Aussage hat, da die Familie wieder näher zusammenwächst und es eine sehr friedvolle Atmosphäre entstehen lässt, die besonders auf der Staubfee und ihrer Wirkung auf das Familienleben beruht.

Ich fand das Buch auf jeden Fall sehr niedlich gemacht, sowohl von der Geschichte als auch den Zeichnungen her. Es ist einfach eine schöne und phantasievolle Geschichte für Grundschüler, die jedoch auch Älteren Spaß machen kann.“ 

Komplette Rezension lesen. 

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