Das war sie also, die Abschluss-Lesung auf Schloß Burg. Ich blicke mit einem lachenden und einem weinenden Auge zurück. Die Lesungen waren allesamt ein Erfolg, es hat mir Spaß gemacht, es ist ein gutes Gefühl und eine Bestätigung für die Arbeit, wenn dort Menschen sitzen, die nur gekommen sind, um mir zuzuhören. Und dabei meine ich natürlich die mir unbekannten Menschen, aber genauso auch Freunde oder Familie. Quantensprünge lägen in meiner Art zu lesen zwischen meiner ersten Lesung und der gestrigen, so meinte meine Schwägerin, die mich seit der ersten Lesung nicht mehr gehört hatte. So sollte es sein.
Doch ich bin auch froh, dass die Lesungen nun erst einmal vorbei sind. Sie sind immer mit Vorbereitungen und Organisation verbunden, da ich mich nicht einfach nur hinsetzen und los lesen möchte. Es soll für das Publikum etwas Besonderes sein, und ein unvergesslicher Abend.
Einen Bericht und viele Fotos zur gestrigen Lesung sind auf meiner Website zu finden.