Beschreibung
Nicole Rensmann
Mister Zed (Rettungskreuzer Ikarus #33)
Die Reise in die ferne Vergangenheit vor der Großen Stille strebt ihrem Höhepunkt entgegen, als das Team der Ikarus auf die Forschungsstation des Imperiums trifft, in der die Hyperbombe konstruiert wird. Doch zwischen ihnen und dem Erfolg ihrer Mission steht derjenige, der den Schlüssel für diese wichtige Erfindung in Händen hält: Mister Zed …
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Meinungen zum Buch
»Ihr stimmungsvoller Gastroman wurde von einer düsteren Atmosphäre geprägt. Es gab zwar kleinere Abstimmungsfehler zum vorhergegangenen Band, doch dafür brachte sie auch “frischen Wind” in die Serie. Insgesamt fügte sich der Roman gut in die Gesamtserie ein.«
Quelle: Uwe Weiher auf Zauberspiegel-online.de, in einem Artikel über die Gastautoren der Serie, 09.09.2012
“In „Mr. Zed“ durfte die Autorin ihre Phantasie ordentlich austoben und es tut der inzwischen langlebigen Serie außerordentlich gut, wenn ein Roman mit so vielen schönen bizarren Ideen einen wichtigen Farbtupfer setzt und so ein Zyklus nicht einfach mechanisch abgespult wird. Wenn ich bei einem solchen Roman innerhalb einer solchen Serie einmal nicht genau weiß, was mich auf der nächsten Seite erwartet und das wie hier ordentlich umgesetzt ist, bin ich dankbar, insofern sind Gastautoren unbedingt zu begrüßen und vielleicht kann Nicole ja auch in Zukunft mal einen weiteren Ikarus-Roman schreiben. Die Serie würde es sicherlich wiederum bereichern.”
Quelle: Olis Blog, Oliver Naujoks, 04.05.2008
“Der Roman ist spannend, abgedreht und unterhaltsam. Er fügt sich nahtlos in den Zyklus ein und wirkt ganz und gar nicht wie ein Füllband.
»Mister Zed« ist zwar kein Schlüsselroman der Reihe, bietet aber dennoch spannende Unterhaltung und durchweg intelligente, abenteuerliche Space Opera, die immer mit einem Augenzwinkern erzählt wird.”
Quelle: fantasyguide.de, Christel Scheja, April 2008
“Nicole Rensmann, die bereits viele Kurzgeschichten und einige Romane geschrieben hat, gefällt mir in diesem Universum recht gut. Sie kommt in dem für sie fremden Universum gut zurecht, hat die Hauptpersonen bestimmend und zielgerichtet weiter geführt und ihnen eine Überraschung auf den Tisch gelegt, die die nachfolgenden Autoren und Autorinnen noch lange beschäftigen wird.”
Quelle: Erik Schreiber, Bücherbrief März 2008
“Es gelingt der Autorin hier, ihre Leser mit ihren Geschöpfen zu überraschen. Der Handlungsbogen selbst ist straff durchgezogen, und auch stilistisch bewegt sie sich deutlich über dem sonstigen Niveau der Serie.
Insoweit kann ich den Verantwortlichen nur zurufen, dass das Experiment, einen Gastautor in das „Ikaru“s-Universum einzuladen, von Erfolg gekrönt war, und ich gerne mehr „Ikarusianisches“ von Nicole lesen würde.”
Quelle: Carsten Kuhr für phantastik-news.de
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