Das ist also der Übeltäter, der all den Niemandsländern mit Bleistift und Computer visuelles Leben eingehaucht hat: Timo Kümmel.
Sein Nachname riecht im Niemandsland zweifelhaft, aber das hat er sich nicht ausgedacht. Timo war der Illu-Wunschkandidat, und das nicht erst seit Vertragsunterzeichnung. Denn eins war immer klar, irgendwann sollte Timo einmal das Cover für einen Rensmannschen Roman gestalten. Es sollte bei einem großen Verlag sein, so der Plan. Timo hat den Sprung geschafft, viele seiner Cover sind auf Büchern zu sehen, die bei Publikumsverlagen platziert wurden, aber „Niemand“ ist eben so speziell, dass ein Niemand erst mal bei einem kleinen Verlag bleiben muss. Rund 30 Seiten des Buches hat Timo vor vielen Jahren bereits lesen dürfen, denn Timo und Nicole kennen sich schon viele Jahre. Sieben könnten es sein. Erwähnenswert: Timo Kümmel wurde jüngst für den Deutschen-Phantastik-Preis 2012 nominiert. Wem seine Grafiken gefallen, der sollte ihm seine Stimme geben.
Timo meint übrigens: „NIEMAND ist für mich definitiv einer der originellsten, süffigsten und liebenswertesten Romane, die ich je habe lesen dürfen. Da sollte jeder einen Blick riskieren!“
Dem gibt es nichts mehr hinzuzufügen.