Heute erschien der bereits erwähnte Artikel in der Printausgabe der Bergischen Morgenpost. Bernd Geisler schreibt:“ […] Sie beschreibt den Roman als ein Märchen für Erwachsene, der Verlag ordnet ihn ein als Fantasy neu. Beides trifft. Hier schlägt Rensmanns Fantasie Purzelbäume. Und wenn der Leser sich darauf einlässt, kann seine Einbildungskraft mit der der Autorin im Dreieck springen. […]Zum Überfliegen ist die Geschichte … nicht.“
Da hat er recht.
Der Artikel gefällt mir gut (auch wenn es im Text nicht Lagerköppe, sondern Laberköppe heißen müsste, aber bei den seltsamen Wesen kann ein Aussenstehender schon einmal durcheinander geraten. Macht gar nichts!). Das Foto ist mir leider viel zu viel Mensch, zu wenig Buch. Aber das ist natürlich Geschmacksache. Nur meine Haarfarbe habe ich irgendwie anders in Erinnerung… das muss der Zeitungsdruck sein. Uff… ja, auch eine Niemand-Schreiberin kann eitel sein!
Nun aber genug gesagt, hier gibt es den Artikel für alle, die keine Möglichkeit haben, die Bergische Morgenpost zu kaufen, denn die ist – wie der Name schon sagt – nur im Bergischen Land erhältlich.
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Bergische Morgenpost, 09.06.2012Text: Bernd Geisler
Foto: Jürgen Moll