Leander Wattig habe ich vor mehr als zwei Jahren kennen gelernt – online. Damals ging es um seine Aktion Es ist kurz und knapp. , die auch heute noch in meinem Blog verlinkt ist. Wieder neu im virtuellen Leben, baute ich auch meine Kontakte bei XING auf, fand zufällig irgendwo einen Link von Leander für XING, klickte, klickte noch mal und dann nahm alles seinen Lauf. Er nahm meinen Kontakt an und fragte mich, ob ich nicht jemand oder etwas für den Virenschleuderpreis 2012 vorschlagen wollte. Ich wusste bis zu dem Zeitpunkt – das war am Samstag – nicht einmal, was der Virenschleuderpreis sein sollte. Im ersten Moment klang das ekelig. Wer möchte schon Viren schleudern, geschweige denn abbekommen?
Ich informierte mich. Und dachte an „Niemand“. Doch wer sollte „Niemand“ vorschlagen? Selbstnominierung? Finde ich blöd. Ich fragte nach und Tatsache ist, so erklärte mir Leander: Selbstnominierungen sind die Regel. Also fasste ich zusammen, stellte ich vor und teilte mit. Nun steht (fast) alles rund um „Niemand“ auf der Nominierungsliste des Virenschleuderpreises 2012. Die Nominierungs- und Abstimmungsrunde endet am 30.09.2012.
Die 10 Nominierten mit den meisten „Google+1“-Klicks und „Facebook-Gefällt-mir“-Klicks (nur Likes, keine Shares und Kommentare) landen Anfang Oktober auf der Shortlist. Der Gewinner wird auf der Frankfurter Buchmesse gekürt.
Mitmachen darf jeder mit einer großen oder kleinen Marketingaktion. Abstimmen dürfen alle, auch ohne Idee!
Wer „Niemand“ mag, der darf sehr gerne für „Niemand“ stimmen. Einfach ein„Gefällt mir“ direkt unter dem Nominierungsvorschlag auf der Webseite abgeben (Funktioniert allerdings nicht mit dem Internet Explorer Version 10.) oder bei Facebook den entsprechenden Artikel bei Virenschleuderpreis anklicken. Fertig!
Vielen Dank!