Hoppsala: Auf meiner täglichen Blog-Runde entdecke ich im Schmitz-Juniorschen-Blog (Anm. 2014 – Link existiert nicht mehr) ein kleines Dankeschön an mich.
Vielen Dank zurück, wäre aber nicht nötig gewesen.
Wenn mir etwas gefällt, dann sage ich das auch. Positives Feedback gibt es oft viel zu selten, nur beim Meckern sind wir immer schnell dabei. Da will ich mich gar nicht ausgrenzen, aber ich arbeite daran.
Es ist auch simpler sich auf – und somit wieder abzuregen oder über Etwas zu schimpfen, als zu sagen: »Hey, danke für …. Tipp, Hilfe, Anregung, Kooperation, nette Unterhaltung, Zurechtweisung. Das war eine interessante Idee, tolle Arbeit, ein hilfreiches Gespräch, …«
Von wem auch immer wir eine Dienstleistung oder Unterstützung erhalten haben, ein Danke ist nie fehl am Platz. Das Klima wirkt sofort harmonischer. Selbst bei einer Reklamation oder einem Streit, schließt ein „Danke für die Kooperation“ (oder ähnliches), auch wenn diese nicht so gelaufen ist, wie wir es uns erhofften, das Gespräch freundlicher ab. Danach fühlt man sich meist besser – Ausnahmen gibt es natürlich auch hier.
Wow, haben wir heute schon wieder Samstag? Nicht? Okay, dann hab ich das Wort zum Sonntag halt vorgezogen.