… in einem Bett.
Eigentlich war es Zufall, dass ich FIRNIS in gedruckter Form für mich in Anspruch nehmen konnte. Normalerweise drucke ich die zu bearbeiteten Seiten aus und lege sie unter den Stapel, den mein Mann noch lesen muss. Aus irgendwelchen Gründen warf der Drucker jedoch alle Seiten von hinten gerechnet bis zu der Seite, die ich angewählt hatte, aus. Nun. Ich ergriff die Chance und nahm die ausgedrückten Seiten als Leselektüre mit ins Bett. Änderungen kann ich somit heute direkt in die Datei eintragen. Und gleichzeitig auch am Bildschirm sitzend noch mal drüber lesen. Früher habe ich das eigentlich immer so gemacht. Warum das diesmal anders lief, weiß ich auch nicht.
Erst nach dem alle Testleser den Roman gelesen haben, drucke ich mir das Manuskript noch mal aus, um es in Ruhe zu lesen, bevor es dann an Lektorat und Verlag geht.
Aber nun … weiter im Text.