Lesung im Café: Das bedeutet Kaffeeduft, Kerzenschein und Gemütlichkeit.
Ich muss gestehen, dass ich nach den letzten sehr gut besuchten Lesungen in der VHS und im Deutschen Werkzugmuseum dachte, diesmal – im Café, an einem Sonntagmorgen – würden höchstens 25 Leute kommen. Doch ich irrte mich. Über 50 Gäste suchten den Weg durch den Regen ins Rotationscafé in der Lenneper Altstadt. Es mussten noch Stühle angestellt werden, sodass das kleine Café richtig voll war. Wie auch bei den anderen Lesungen, begrüßte Daniel Juhr, Leiter der rga.buchverlag, die Gäste und leitete dann direkt zu uns – Oliver Gier und mir – über. Die Lesung, inklusive der dazu passenden Gitarrenmusik, dauerte knapp eine Stunde. Danach blieben viele der Gäste noch zu einem Plausch mit der Autorin. Zudem durfte ich so viele Bücher signieren, dass am Ende mein Füller streikte.
Es war voll, es war schön! Danke!