Eine Lesung bei einer schulischen Veranstaltung und zudem im Rahmen der Weihnachtsfeier einer Klasse ist ein Abenteuer. Denn im Vorfeld weiß ich nie, wie viel Kinder und Eltern tatsächlich kommen, ob überhaupt Interesse am Vorlesen besteht, Freude am Buch vorhanden und wie groß die Lesebereitschaft in den Familien ist.
60 Leute hatten sich, laut Klassenpflegschaft angemeldet, und obwohl mir später keine Zeit zum Zählen blieb, erscheint mir die Zahl passend.
Ich las zunächst „Der Wolkenexpress“ aus „Regenbogenläufer“. Mein Sohn – der nicht zum ersten Mal bei meinen Lesungen liest – stellte das 2. Kapitel von „Die Hobbijahns“ vor. Die Illustrationen zu den Büchern projizierten wir passend zu den Texten per Beamer an die Wand. Leider blieb keine Zeit mehr „Luzifee“ zu lesen, da Kinder, Eltern und Lehrer ein großes Programm für ihre Weihnachtsfeier vorbereitet hatten. Doch während die Kinder bastelten, signierte ich Bücher über Bücher.
Vielen Dank für das rege Interesse und den netten Spätnachmittag.
Fotos haben wir diesmal keine gemacht. Dazu blieb keine Zeit. Leider.