Korrigiert und gelesen

Gestern bekam ich 15 Fragen von geisterpiegel.de zugesandt, die ich beantworten soll. Mach ich glatt.

Heute hatte ich viel administrativen Kram. Den hake ich jetzt mal schnell ab. Dafür habe ich Juli Zehs „Corpus Delicti“ fast durch. Aber was soll ich dazu sagen? Noch nichts, ist besser.

Unter dem Motto: Heute erhalten und – wie versprochen – sofort zurück. fällt  Nachfolgendes: Denn ich habe einen Text von meiner Tochter lektoriert. Wofür der ist, erzähl ich auch noch nicht.

Und dann haben wir – mein Mann, der Stephen King-Spezie und ich –  den Text von Marcel Feige korrigiert, bezogen auf die sachlichen Punkte. Der Text ist, wie Marcel Feige in seinem Blog erzählt, für eine Sachbuchanthologie, die im Frühjahr im Beltz & Gelberg Verlag erscheint.

Ich lese so etwas immer gerne und stelle dann fest, wie viel Kleinkram einem so im Gedächtnis bleibt, muss aber auch zugeben, dass es bei mir nur noch Stichpunkte sind, die ich im Kopf behalten habe, die jedoch meine bessere Hälfte, auch Dirk genannt, zu ergänzen weiß.

Mach es wie die Gebrüder Grimm: Erzähl es weiter.