In der phantastisch! Ausgabe 2/2003 – No. 10 erschien ebenso ein fünfseitiges Interview mit Monika Felten.
Die im Heft abgedruckte Bibliographie, so wie alle Grafiken entfallen in der Online-Version.
»EIN GEWISSER HANG ZUR EINSAMKEIT …«
Interview mit Monika Felten von Nicole Rensmann
Sie wurde am 01. Februar 1965 geboren. Ihre Kindheit verbrachte sie in der norddeutschen Kleinstadt Preetz. Mit ihrem Mann und ihren beiden Söhnen lebt sie heute in einem Haus auf dem Land in der Nähe ihre Heimatortes. Als Hausfrau und Mutter suchte sie einen neuen Weg, um sich zu verwirklichen. Monika Felten erzählt von Erfolgen und Zukunftsplänen und verschafft uns einen kleinen Einblick in ihren Alltag.
Wie würdest du dich selbst gegenüber jemandem beschreiben, der dich nicht kennt?
Ich bin ein Familienmensch, der sehr gern zu Hause ist. Die große weite Welt, also Reisen in ferne Länder reizen mich nicht. Ich liebe den vertrauten Alltag und lebe nur ungern mit Ungewissheiten. Ich bin jedoch sehr ehrgeizig und verfolge meine Ziele konsequent und mit größtmöglichem Einsatz. Dazu kommt noch der gewisse Hang zur Einsamkeit, den man als Schriftsteller wohl mitbringen muss, weil das Schreiben an sich ja eine sehr einsame Sache ist.
Und sonst? Ich rauche nicht, trinke keinen Kaffee und keinen Alkohol (nicht mal Wein oder Sekt) – bin aber Pralinenliebhaber und werde vermutlich nie im Leben ein Flugzeug besteigen.
Ich bin durch und durch optimistisch. Mein Lieblingsspruch stammt vom Erich Kästner, der sagte: „Auch mit den Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, lässt sich noch etwas Schönes bauen.“ So ist es!
Wann hast du mit dem Schreiben von Geschichten begonnen? Wann und wie kam es
zur ersten Veröffentlichung?
Mit dem Schreiben habe ich im Januar 1998 begonnen. (Da hatten wir gerade unseren ersten PC bekommen.) Und zwar gleich mit dem Manuskript für »Elfenfeuer«. Ich habe an einem Sonntagmorgen beim Frühstück einfach ein Buch (Das Druidentor) aus dem Bücherregal gezogen und es meinem Mann und meinen Söhnen mit den Worten »So eines schreibe ich jetzt«, gezeigt.
Damals hat niemand daran geglaubt, dass wirklich etwas daraus wird. Die Familie sah meine Tipperei eher als Fortbildung am PC, weil ich damals wirklich keinen blassen Schimmer vom Umgang mit MS-Word hatte. Das habe ich mir dann neben dem Schreiben selbst beigebracht.
Nach einem Jahr hatte ich ca. 2000 A4 Blätter ausgedruckt (meist für den Papierkorb) aber ich hatte immerhin 100 (!) Manuskriptseiten fertig.
Mittlerweile hatte ich aber auch eine wage Ahnung davon, wie viel Arbeit es macht, einen 500 Seiten starken Roman zu schreiben und weil ich mir die ganze Mühe nicht für die Schublade machen wollte, habe ich Anfang 1999 erst mal eine Schreibpause eingelegt und ein Exposee sowie 50 Seiten als Leseprobe an verschiedene Verlage geschickt.
Damals habe ich mir gesagt: »Wenn niemand das was ich schreibe lesen will, höre ich sofort wieder damit auf.« Das hätte ich auch getan, aber zum Glück meldete der Weitbrecht Verlag schon nach sechs Wochen Interesse an der Geschichte an.
Weil der Roman ja noch in den Kinderschuhen steckte und ich ja eine völlig unbekannte Autorin war, bekam ich zwar keinen Vertrag, aber man bot mir ein kostenloses Vorlektorat an. (Eine vertraglich nicht abgesicherte Zusammenarbeit, bei der ich mein Werk unter Aufsicht des Lektors des Weitbrecht Verlages fertig stellen konnte.) Das war ein tolles Angebot für mich, denn was ich in den folgenden anderthalb Jahren durch die Zusammenarbeit lernte, kam einem Fernstudium gleich.
Als das Manuskript zu »Elfenfeuer« dann im Sommer 2000 fertig war, gab es endlich den ersehnten Vertrag
Du hast mit deinem ersten Roman »Elfenfeuer« nicht nur den Publikumspreis Phantastik Award 2002 für den besten deutschen Roman erhalten, sondern auch für eine Newcomerin im Literaturgeschäft Erfolg und gute Verkaufszahlen
gehabt. Wie erklärst du dir diesen Erfolg?
Die erste Redakteurin, die mich wegen eines Interviews besuchte, sagte zu mir: „Frau Felten, Sie haben da ein tolles Buch geschrieben. Jetzt müssen Sie aber aufpassen, dass es »Elfenfeuer« nicht so ergeht wie vielen anderen guten Büchern, die ungelesen vom Markt verschwinden, weil niemand weiß, dass es sie gibt.“
Da ist wirklich war dran. Ich habe mir das zu Herzen genommen und begonnen für mein Buch zu werben, sobald ich genügend gute Rezensionen zusammenhatte. Denn das muss ein Newcomer nämlich zunächst einmal selbst leisten, die Verlage habe einfach viel zu viele Autoren um jeden besonders zu fördern.
Dabei reicht es aber bei Weitem nicht, zu sagen: »Seht her, ich habe ein Buch geschrieben« – das haben soooo viele. Es reicht auch nicht zu sagen: »Hey, ich habe ein gutes Buch geschrieben« – das haben auch viele.
Man muss schon ein bisschen pfiffig sein und sich etwas besonderes Ausdenken.
Bis zum Herbst 2001 hatte ich im Kleinen schon ein wenig erreicht, doch den richtigen PR-Clou konnte ich mit einer kleinen schlichten Pressemappe (Schnellhefter) landen, die meine Schwester als meine PR-Agentin (damit wir in der dritten Person schreiben können. Sich selbst auf die Schulter zu klopfen kommt nicht so gut an) unter dem Titel: »Das gibt es auch in Schleswig-Holstein: Arbeitslose Hausfrau und Mutter schreibt Erfolgsroman – Harry Potter lässt grüßen« an verschiedene regionale Fernsehsender schickte.
Der NDR und RTL-Nord reagierten prompt und drehten zwei wundervolle Portraits von mir und „Elfenfeuer“ in denen ich mit J.K. Rowlings und Hera Lind verglichen wurde. In Zeiten des Kinostarts von »Der Herr der Ringe« und »Harry Potter« war das Thema eben aktuell und man war wohl ein wenig stolz auch eine erfolgreiche Fantasy-Autorin im eigenen Lande zu wissen.
Der Clip von RTL war so gut, das er nur einen Tag später deutschlandweit zur besten Sendezeit in »Guten Abend RTL« gesendet wurde. – Und das mit durchschlagender Wirkung.
Die Redakteurin hatte also recht behalten: Wenn man Erfolg haben will, muss man unbedingt die Werbetrommel rühren, sonst läuft man Gefahr in der Masse der Neuerscheinungen unterzugehen.
In Deutschland leben nur sehr wenige Autoren vom Schreiben. Wie ist es bei dir nach dem Erfolg von »Elfenfeuer« und »Die Macht des Elfenfeuers«; strebst du das Schriftsteller-Dasein als Broterwerb an?
Anstreben schon, aber selbst mit meinen beiden erfolgreichen Buchreihen bei Piper und Arena ist das wohl noch ein weiter Weg.
Erfolgreich zu schreiben hat eben leider nicht immer unweigerlich auch etwas mit reich zu tun. Wenn ich von meinem Verdienst leben müsste, wäre ich wohl gezwungen, mir einen richtigen Beruf zu suchen. Selbst jetzt ist das Schreiben für mich nur wenig mehr als ein 325 Euro Job. Davon eine vierköpfige Familie mit dem Schreiben zu ernähren kann ich nur träumen.
Ich sehe es deshalb mehr als einträgliches Hobby und freue mich, dass ich damit etwas zum Familieneinkommen dazusteuern kann. Außerdem kann ich zu Hause arbeiten und habe keine Probleme mit der Kinderbetreuung.
Was bedeutet das Schreiben für dich? Wie fühlst du dich, wenn du neue Welten
erfindest?
Wenn ich schreibe, stecke ich meist selbst mitten in der Geschichte. Häufig erlebe ich einzelne Szenen mit und fühle auch mit den Protagonisten. Dann sitze ich mit klopfendem Herzen am PC und ärgere mich, dass ich nicht so schnell tippen kann, wie die Bilder in Gedanken kommen. Es ist, als würde ich träumen und den Traum gleichzeitig aufschreiben.
Deshalb kann ich beim Schreiben auch keine Musik hören, das würde mich nur ablenken.
Wann wusstest du, dass du Schriftstellerin werden willst? Welcher Job steht als Alternative zum Schreiben? Was hast du vorher gemacht?
Davon geträumt habe ich schon mit zehn Jahren, aber als es später darum ging mein Leben einzurichten habe ich nicht mehr daran gedacht. Ich hatte es 22 Jahre lang wirklich vergessen.
Nach der Schule habe ich eine Ausbildung zur technischen Zeichnerin gemacht und den Beruf auch zehn Jahre sehr gern ausgeübt. Dann kamen Heirat, Haus und Kinder und erst als es darum ging, wie es mit mir nach fast sieben Jahren „Babypause“ beruflich weitergehen sollte, kam der Kindheitstraum wieder hervor.
Eine Alternative zum Schreiben kann ich mir z.Zt. nicht vorstellen.
Du hast nicht nur Fantasyromane veröffentlicht, sondern bei einem kleinen Verlag in Solingen, der K&C Buchoase, zusammen mit deiner Zwillingsschwester ein Kurzgeschichtenband für Kinder herausgegeben. »Gänsehautgeschichten« wurde von Thomas Hofmann illustriert und verkauft sich nicht ganz so gut,
wie deine Romane bei den größeren Verlagen. Wie kommt es, dass du nach Ueberreuter und Weitbrecht die Kindergeschichten bei einem kleineren Verlag untergebracht hast? (Aktuelle Anmerkung: Der Verlag existiert nicht mehr.)
Die Gänsehautgeschichten sind entstanden, nachdem ich »Elfenfeuer« abgeschlossen hatte. Wir haben darin z. T. wahre Geschichten zusammengetragen, die den Kindern zeigen sollen, dass sich hinter den meisten Dingen, die unheimlich und bedrohlich auf sie wirken, eine ganz simple Erklärung steckt.
Es ist ein sehr schönes Buch geworden, doch kleine Verlage habe es leider sehr schwer mit den günstigen Produkten der großen Kinderbuchverlage zu konkurrieren. Und leider fehlt den »Kleinen«, die, wie die Buchoase, lieber auf qualitativ hochwertige Texte, statt bunte Bilder setzen, oft dass Geld, um den Leser auf ihre Produkte aufmerksam zu machen.
Mir hat die Zusammenarbeit mit der Buchoase viel Freude gemacht. Sie waren die Ersten, die damals Interesse an den Geschichten angemeldet habe und ich habe sofort zugesagt. Es war eine schöne Erfahrung für mich, denn dort ist alles noch sehr familiär und unkompliziert. Außerdem ist aus den »Gänsehautgeschichten« ein wirklich schönes Buch geworden, das ich immer gern zu Lesungen mitnehme.
Welche Erfahrungen, hinsichtlich der Zusammenarbeit, hast du mit den einzelnen Verlagen gemacht?
Nur Gute!
Ja wirklich. Ich habe bei allen Verlagen eine tolle Zusammenarbeit erlebt.
Nicht wie Arbeitnehmer und Arbeitgeber, sondern als Partner. Alles lief und läuft sehr fair und hilfsbereit ab. Ich kann mich da wirklich nicht beschweren.
Auch in die kreative Arbeit hat mir nie jemand hineingeredet. Die Aussage: Man muss fünf Romane schreiben, um einen fertig zu bekommen, kann ich nicht bestätigen. Bei mir hieß es Seitens der Lektoren immer: »Sie sind die Autorin und entscheiden. Die Anmerkungen aus dem Lektorat sind lediglich Hinweise, die Sie umsetzen, können aber nicht müssen.«
Auch arbeitest du für ein Elternmagazin. Was genau ist dort dein Aufgabengebiet? Wie lange arbeitest du bereits für das Magazin?
Also als Mitarbeiter würde ich mich wirklich nicht bezeichnen.
Die Beiträge, die ich für den Elterntreff schreibe sind, eher sporadisch. Eigentlich kann dort jeder, der etwas Interessantes aus dem Alltag mit Kindern zu berichten hat eine Kolumne einreichen. Kolumnen zu schreiben gefällt mir aber gut, weil es ein wenig peppiger ist, als Belletristik und wenn ich meine, dass ich ein Ereignis oder Thema habe, über das es sich lohnt, zu schreiben, reiche ich es beim oz-Verlag ein.
Auf deiner Website kündigst du einen Mehrteiler mit dem
Titel »Geheimnisvolle Reiterin«, der im Ensslin-Verlag erscheinen wird, an.
Was erwartet den Leser bei diesen Geschichten?
Der erste Teil der Jugendbuchreihe ist unter dem Titel »Die Suche nach Shadow« schon seit Juli 2002 im Handel. Die 4000 Exemplare waren aber sehr schnell vergriffen und die »Geheimnisvolle Reiterin« ging bereits nach neuen Wochen in die 2. Auflage.
Damit bestätigt sich die Meinung des Arena-Verlages, der zu meinem Manuskript sagte: »Die Kombination des klassischen Pferdethemas mit Elementen der Fantasy ist genau das, was Mädchen heute lesen wollen.«
In dem Buch geht es um Julia einem zwölfjährigen, pferdebegeisterten Mädchen, das Freundschaft mit dem Elfenmädchen Mailin schließt, die auf der Suche nach einem entführten Fohlen aus der Elfenwelt in die Menschenwelt kommt. Gemeinsam versuchen die beiden Mädchen das Fohlen zu finden und die Pläne der bösen Elfenpriesterin Lavendra zu vereiteln.
Dabei erleben sie mit ihren Pferden Spikey und Gohin spannende Abenteuer rund ums Pferd.
Das setzt sich dann auch in den folgenden Bänden fort, wobei der Schwerpunkt im zweiten Band auf einem Reitertag und einer verbotenen Cannabisplantage liegt, die die Mädchen zufällig entdecken.
Im dritten Teil geht es dann um ein Mounted Games Turnier und darum, dass Julia zum ersten Mal mit in die Elfenwelt gehen muss, weil ihr nur dort geholfen werden kann.
Gibt es Schriftsteller, die du als Vorbilder bezeichnest? Welches literarische Werk hat dich besonders beeindruckt? Welches Lebenswerk?
Tolkien hat vor zwanzig Jahren meine Liebe zur Märchenfantasy geweckt und an Marion Zimmer-Bradley faszinierte mich ihre feministische Form der Fantasy.
Beides hat mich sehr beeindruckt und meine Stil sicher auch ein wenig geprägt, denn ich schreibe immer so, wie ich das Buch selbst am liebsten lesen würde.
Wie wichtig ist dir der Kontakt zu deinen Fans? Gab es bereits ein besonderes Erlebnis mit einem Fan?
Der Kontakt zu den Lesern ist mir sehr wichtig.
Zu hören, dass das Buch gut ankommt und gefällt, motiviert natürlich zum Weiterschreiben. Aber auch Kritik kann durchaus hilfreich sein. Das der Verlag z.B. bei »Die Macht des Elfenfeuers« endlich in eine Landkarte investiert hat, ist nicht zuletzt der Verdienst der Leser, die mir geschrieben haben, dass sie diese bei »Elfenfeuer« vermisst haben.
Dafür gibt es auf meiner HP ja auch ein Gästebuch, das ich immer zügig kommentiere und in dem sich der Leser direkt an mich wenden kann.
Ein besonderes außergewöhnliches Erlebnis hatte ich allerdings noch nicht.
Würdest du gern eines deiner Bücher / deiner Geschichte als Verfilmung sehen? Hättest du eine Wunschbesetzung?
Klar, wer würde das nicht *grinst*
Aber um »Elfenfeuer« richtig gut in Szene zu setzen, müsste der Etat wohl ähnlich hoch sein, wie bei »Der Herr der Ringe«, deshalb mache ich mir da keine Hoffnung.
In welcher Epoche würdest du gern leben? In welchen Körper würdest du dann schlüpfen, wenn du nicht Monika Felten sein dürftest?
Ich lebe so gern im Hier und Jetzt, dass ich mir darüber eigentlich noch nie Gedanken gemacht habe. Ich glaube, ich würde auch nicht tauschen wollen. Der technische Fortschritt hat so viele angenehme Dinge hervorgebracht, auf die ich einfach nicht verzichten möchte.
Allerdings beneide ich manchmal die Nachbarskatze, wenn sie sich träge an der warmen Hauswand zusammenrollt, um sich stundenlang zu sonnen. Da würde ich gern mal für eine Weile mit ihr tauschen
Welches Buch/Magazin etc. liest du zurzeit?
Ach, lesen.
Seit ich mit dem Schreiben begonnen habe, kann ich das leider nicht mehr. *seufzt*
Ich erwische mich ständig dabei, dass ich das Gelesene lektoriere und analysiere, statt in die Geschichte einzutauchen und kann mich nicht richtig dabei entspannen.
Das finde ich sehr traurig zumal ich mich früher stundenlang in Bücher vertiefen konnte. Meine Lektüre beschränkt sich daher schon seit ein paar Jahren auf die Meldungen in der Tageszeitung.
Was macht der Mensch Monika Felten, wenn sie nicht als Schriftstellerin arbeitet? Wie sieht dein Privatleben aus? Was sind deine Hobbys?
Seit ich schreibe, bleibt leider nur wenig Zeit für andere Hobbys. Hin und wieder bummle ich über Flohmärkte oder verkaufe dort auch mal selbst etwas. Das habe ich schon seit der Grundschulzeit gern getan.
Ansonsten gibt es bei zwei Kindern, Haus und Garten immer reichlich zu tun, sodass auch ohne Hobbys keine Langeweile aufkommt. Haustiere haben wir zum Glück keine und ich bin auch nicht gerade ein Fitnessfreak, der gern Sport macht. Aber da wir auf dem Lande wohnen, muss ich wegen jeder Kleinigkeit irgendwohin fahren. Zu meinen Kindern sag ich immer. „Mein Sport ist es, euch zum Sport zu fahren.“
Welche weiteren Pläne hegst du für die Zukunft?
Mitte November beginne ich mit dem dritten Teil der »Saga von Thale“ also dem dritten Band zu »Elfenfeuer«. Der Piper Verlag möchte den Roman so schnell wie möglich herausbringen. Damit bin ich in 2003 mehr als ausgelastet.
Danach hoffe ich mindestens noch Band 4 und 5 für die »Geheimnisvolle Reiterin« schreiben zu können (ich denke, das wird auch so kommen). Das wären dann meine Pläne für 2004.
Weiter wage ich noch nicht vorauszuschauen.
Ich danke dir für dieses Interview.
Ich habe zu danken.
Linktipps
© Text: Nicole Rensmann / phantastisch
© Foto: Nicole Rensmann (Von Links zu sehen: NR, Monika Felten, Markus Heitz auf dem BuchmesseCon 2003)
Dieses Interview steht online auch auf
www.piper-fantasy.de