Wie Buchmarkt.de gestern berichtet, haben bekannte deutsche Schriftsteller, wie Günter Grass oder Christa Wolf eine „Leipziger Erklärung zum Schutz geistigen Eigentums“ abgegeben, in der u.a. steht:
„Wenn ein Plagiat als preiswürdig erachtet wird, wenn geistiger Diebstahl und Verfälschungen als Kunst hingenommen werden, demonstriert diese Einstellung eine fahrlässige Akzeptanz von Rechtsverstößen im etablierten Literaturbetrieb.“
Ich bin nicht bekannt und kein hochkarätiger deutscher Autor, aber gerade deshalb unterzeichne ich imaginär mit!