… Jasper Ffordes »Es ist was faul«. Die ersten Seiten finde ich ein wenig zäh, aber auch bei »Trauma« von Dean Koontz war ich zwischendurch entäuscht, was sich im Nachhinein nur auf die vorhersehbaren Ereignisse bezog. Und dieser Aspekt wird, wie bereits besprochen, durch viele gute Szenen in den Hintergrund gedrängt.
Ich hoffe sehr, dass es mir bei Jasper Fforde genauso geht. Die Farbgestaltung der Cover allerdings sind … tja … wie soll ich es sagen… kreischend? Gut, so ein Buch mit schreiend pinkem Einband fällt in der Buchhandlung natürlich auf. Aber egal … ich lese dann mal weiter!