Heute ist der … was? 27? Januar? Ich war sehr neugierig auf das Jahr 2009, ich ahnte, dass viel passieren würde. Nun verändert sich etwas, noch nicht in der Richtung, die ich erhoffte und für die ich hart arbeite, aber da das Jahr noch 11 Monate hat, besteht noch Hoffnung. Ich fühle mich ein bisschen so wie vor gut 20 Jahren, als ich meine erste Arbeitsstelle antrat und mich in ein neues Programm einarbeiten musste. Damals gab es schon Computer. Doch. Doch. Wir arbeiteten jedoch auf DOS-Ebene. Die Farben? Schwarzer Hintergrund und orangefarbene Schrift. Das wars. Mehr gab es nicht. Auflösung vermutlich 5 x 12 oder so.
Zurzeit arbeite ich mich jedoch in Lexware Büro easy ein. Easy ist das nicht. Eher unlogisch an manchen Stellen. Während ich vor ein paar Tagen fast verzweifelte und mich zum alten Eisen in den Keller stellen und den Laptop an die Wand werfen wollte, bin ich gestern ein gutes Stück voran gekommen, was bedeutet: Es geht ja doch noch. Aber so ganz traue ich dem Programm nicht, parallel müssen also noch die altbewährten Excel-Tabellen erstellt werden – nur zur Kontrolle, versteht sich.
Twitter gefällt mir. Nur mal einen Satz einstreuen, einen Gedanken loswerden, auf eine neue Rezi hinweisen. Das verpflichtet nicht, geht schnell von der Hand und zusätzlich informiere ich mich bei den von mir verfolgten Twittern über deren Arbeitsstand oder (wie bei Spiegel und literaturcafe) über aktuelle kulturelle Ereignisse.
Heute muss ich einen Text beenden, d.h. beendet ist er dann nicht, nur der Teil, der eben beendet werden muss.