… derzeit so gut, dass ich gar nicht mehr aufhören möchte, an »Romanicus« zu arbeiten. Aber nun muss ich eine Pause einlegen, denn ich bin traurig, tatsächlich weine ich. Eine Person, die mir ans Herz gewachsen ist, sterben zu lassen, fällt mir immer schwer. Aber für den Verlauf der weiteren Handlung musste ich diesen Schritt, wie schon vor ein paar Tagen erwähnt, ausführen.
Es schmerzt mich, die Trauer meiner mir lieb gewordenen Charaktere mitempfinden zu müssen. Trost fällt mir noch keiner ein. Trost werden sie in diesem Kapitel auch nicht mehr finden. Ich hoffe sie können mir das noch einmal verzeihen.
Und ich hoffe, nach einer Tasse Cappuccino habe ich mich wieder gefangen und es kann weiter gehen.
Romanicus wird mindestens so lang wie Ciara, vermutlich länger, vielleicht sogar mehrteilig. Derzeit ist alles offen und Neues ergibt sich.