Da isses nun, mein erstes, selbst gedrucktes Buch „Die Eisenbahn – Novelle eines Flüchtlingskindes“. Allerdings gibt es davon nur zwei Exemplare. Eins für den Herrn auf dem Bild, der heute rund 65 Jahre älter ist, und eins für mich. Natürlich sind die beiden Bücher handnummeriert.
Das Papier ist schön dick und weiß, die Blätter sind nicht geklebt, sondern mit Faden befestigt. Nur der Druck ist eine Seite verrutscht. Die Geschichte fängt also auf der linken, nicht auf der rechten Seite an. Die Vorlage war eigentlich okay, aber gut, so schlimm ist das nicht. Das Hardcover macht also einen soliden Eindruck.
Somit kann ich Lulu.com durchaus empfehlen.