Der Piper Verlag sandte mir heute eine Presse-Information, die mich neugierg machte:
Wir servieren Armageddon mit Pommes Frites!
Schnitzel mit Pommes hätte ich nicht so gern gehabt, aber Armageddon klingt vielversprechend.
Das Debüt von A. Lee Martinez „Diner des Grauens“ wird von der Jim Henson Company verfilmt. An einem zweiten Teil, der im August 2006 in den USA und 2007 bei Piper erscheinen wird, arbeitet der in Texas lebende Autor bereits.
Weiter schreibt Piper:
Willkmmen in „Gil´s All Fright Diner“, einem schäbigen Imbiss irgendwo in der Wüste, wo Zombie-Attacken alltäglich sind und man nie genau weiß, was sich so im Kühlschrank versteckt …
Hierher schlägt es die Kumpels Earl und Duke. Eigentlich wollten Sie nur einen Happen essen. Doch Loretta, die schwergewichtige Restaurant-Besitzerin, bietet hundert Dollar, wenn sie sich ihres Zombie-Problems annehmen. Weil Earl ein Vampir, Duke ein Werwolf und beide knapp bei Kasse sind, schlagen sie ein. Doch die Zombie-Kühe und singenden Yucca-Palmen, mit denen sie es zu tun bekommen, sind nur die Spitze des Eisbergs. Denn ein monströser Kult setzt offenbar alles daran, ein altes Unheil unter dem Gebäude wieder zum Leben zu erwecken. Doch Earl und Duke wären nicht der coolste Vampir und der fetteste Werwolf der Welt, wenn sie solche Probleme nicht auf ihre ganz eigene Art lösen würden …
A. Lee Martinez
Diner des Grauens
Übersetzung: Karen Gerwig
352 Seiten
9,95 Euro
Deutsche Erstausgabe
Piper-Verlag