Gestern erhielt ich eine Email von einem angehenden Abiturienten, der seine Facharbeit in Deutsch über Science Fiction schreibt, im Speziellen über Herbert W. Franke. Solche Anfragen erhalte ich ab und an. Sogar über meine Wenigkeit schrieb eine junge Frau schon mal. Das ehrt einen.
Sowas wäre zu meiner Zeit kaum möglich gewesen. Eine Facharbeit über phantastische oder utopische Literatur? Nicht auszudenken.
Der junge Mann fragte mich, ob er das Interview, das im Januar 2005 in phantastisch! erschien, mit Copyright-Hinweisen und in Teilstücken verwenden dürfe.
Er darf natürlich.