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Gestern wurde übrigens mal wieder ein Newsletter verschickt. Regelmäßige Memorial-Leser wissen aber die Details bereits, außer folgender Tatsache: Seit heute ist das Interview, das Matthias Stöbener mit mir führte auf Jokers.de online.
Gestern wurde übrigens mal wieder ein Newsletter verschickt. Regelmäßige Memorial-Leser wissen aber die Details bereits, außer folgender Tatsache: Seit heute ist das Interview, das Matthias Stöbener mit mir führte auf Jokers.de online.
Schnell ein Schnäppchen auf ebay machen, dachte ich, weiß ja keiner. Und doch bin gestern noch überboten worden. »Gute-Nacht-Geschichten für Zwei die nicht Einschlafen können« klingt nicht unbedingt nach einem genialen Titel für einen spannenden Schmöker. Und ich wäre auch nie auf die Idee gekommen, mir dieses Taschenbuch aus dem Piper-Verlag zuzulegen, wenn ich nicht per Zufall darauf gestoßen wäre, dass sich darin eine Geschichte von Walter Moers befände. Er erzählt von Rumo, so steht es in der Beschreibung. Ob…
Heute bekam ich zwei Exemplare von »Ciara« zugesandt. Ich hatte sie direkt beim Verlag bestellt, weil ich selbst mein letztes, eigenes Exemplar abgegeben hatte. Ein DIN A 5 Hochglanz Prospekt des Festa-Verlags lag dabei. Durchaus schön gemacht mit Porträts, Klappentexten und Inhaltsangaben. Und siehe da: Es fand sich sogar ein Interview darin, das ich mit P.N. Elrod für phantastisch! 12 (/4/2003) führte. Später druckte der Festa Verlag dieses Interview, nach Absprache mit mir und Klaus Bollhöfener, in P.N. Elrods »Blutjagd«.…
»Die Widmung« funktioniert nur in der objektiven Erzählweise. Darum habe ich die ersten Seiten heute komplett umgearbeitet. Denn die objektive Perspektive ist für mich neu und schwer umzusetzen. Ich darf nie in die Gedanken des Protagonisten, nie in die Seele schauen oder die Gefühle beschreiben. Ich bin, als Autor, stets außen vor. Ich erzähle das, was ich sehe. Nicht mehr, aber vor allem nicht weniger und das scheint mir die Kunst dieser Perspektive. Wichtig ist, ich weiß, vorauf ich mich…
»Die Widmung« wollte ich erst schreiben und dann das Exposee entsprechend anpassen. In diesem Fall funktioniert das nicht so richtig. Denn der Roman ist ja schon zur Hälfte grob fertig und das Exposee eigentlich vorhanden – tausend Mal überarbeitet. Ich denke jetzt stimmt es … na ja … aber auch das kann sich ja im Laufe des Romans wieder ändern. Also schreibe bzw. überarbeite ich doch erst mal die ersten dreißig Seiten, schicke alles zum Agenten – der kriegt eh…
Derzeit habe ich die Arbeit an „Die Widmung“ wieder aufgenommen. Den Roman habe ich, wie schon mal irgendwann irgendwo hier erzählt, vor Jahren begonnen und für »Ciara« zu Seite gelegt. Nun kann ich allerdings nicht auf S. 163 weiter schreiben, sondern muss das unfertige Manuskript komplett überarbeiten. Gestern habe ich dann erst einmal das erste Kapitel rausgeworfen und das zweite an den Anfang gesetzt. Viel mehr Handlung, Action und Spannung. Abgesehen davon, dass der Stil natürlich …. ähem … okay…
Immer wieder schön sind Emails von Lesern, die mir ihre Meinung über meine Bücher mitteilen. Heute morgen schrieb mir ein siebenjähriger Junge, der von den Geschichten aus »Ariane, Bastian, Luzifee & Co.« begeistert gewesen wäre, besonders die von Bastian, der Fledermaus. Auch seinen Eltern hätten die Erzählungen gefallen. Es ist schade, dass auch die 3. Auflage längst vergriffen und eine Neuauflage nicht in Sicht ist Dabei waren es gerade die Storys in dem Band, die ich – jede für sich…
Wie der Basilisk Verlag meldet, verschiebt sich die Arkham-Anthologie auf Ende Februar. Dafür gibt es auf der Startseite aber ein Illustration von Timo Kümmel zu sehen, die zu meiner Geschichte gehört. Obwohl auf dem Bild jemand dargestellt ist, sagt es zum Inhalt der Story nichts aus. Oder?
Gestern erhielt ich eine Email von einem angehenden Abiturienten, der seine Facharbeit in Deutsch über Science Fiction schreibt, im Speziellen über Herbert W. Franke. Solche Anfragen erhalte ich ab und an. Sogar über meine Wenigkeit schrieb eine junge Frau schon mal. Das ehrt einen. Sowas wäre zu meiner Zeit kaum möglich gewesen. Eine Facharbeit über phantastische oder utopische Literatur? Nicht auszudenken. Der junge Mann fragte mich, ob er das Interview, das im Januar 2005 in phantastisch! erschien, mit Copyright-Hinweisen und…
In Sachen „Wie schreibe ich einen verdammt(en) guten Roman“ sei einmal auf dieses Büchlein hingewiesen. Köstlich, was Stephan Waldscheidt in den Leseproben anbietet. Vorsicht: Satire! (Danke für den Tipp, Roman!)