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Gestern habe ich mir »Mein Märchen« vorgenommen, die ersten Seiten ausgedruckt und intensiv überarbeitet. Dabei fielen die Änderungen minimal aus, wichtig war es mir, Kapitel einzufügen und die Perspektive gerade zu rücken. Jetzt passt es. Eins mit das Beste ist, wenn man die Möglichkeit hat, seine Testleser beim Lesen zu beobachten. Worte oder Korrekturen sagen weniger aus, als die Mimik des Testlesers während er das neue Werk liest. Und heute kam ich in den Genuss: Mein Mann hat den Anfang…

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Das letzte Quartal

Tatsächlich. Heute ist das letzte Quartal des Jahres 2007 angebrochen. Ich sehe mich schon im Geiste einen Weihnachtsbaum schmücken, Geschenke einpacken und Plätzchen backen oder Pralinen zubereiten. Unfassbar, wie schnell dieses Jahr vorbei gegangen ist. Naja, noch ist es ja nicht so weit. Es bleiben uns noch drei Monate bis Silvester. Drei Monate in denen ich auf jeden Fall noch einige Bücher lesen möchte und „Mein Märchen“ beenden will. Heute habe ich einige Seiten daran gearbeitet. Und ja, ich mag…

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Sturm drinnen und draußen

Draußen regnet es und stürmt. Ich trinke Tee. Die brennende Kerze auf meinem Schreibtisch flackert so stark, als sei der Sturm ins Haus eingebrochen. Doch hier ist es ruhig und trocken. Das CD-Laufwerk spielt zum fünften Mal den Soundtrack von »The Stand«. Melancholie. Und doch schöpfe ich Kraft aus diesem Moment. Es ist ruhig. Nur der Zimmerbrunnen für die Katzen plätschert leise in seiner Ecke und Mother Abigail zupft auf der Gitarre. Ich habe gelesen. Eben. »Das gestohlene Kind« von…

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Andeutungen – sonst nix

Gestern und auch heute habe ich ein wenig an „meinem“ Märchen geschrieben. Ja, es ist meins – nur so für mich, ganz allein. Ich verrate aber nichts. Gar nichts. Wenn es fertig ist, wird meine Tochter die Geschichte illustrieren und dann mal sehen, was wir damit machen. Einen Titel gibt es übrigens schon. Der war sofort da und passt perfekt, wie ich finde. Den verrate ich aber auch erst mal nicht. Seit heute beschäftige ich mich aber auch mit der…

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Aktuelles vom Schreibtisch

Im November wird der Kelter Verlag wieder eine Geschichte von mir veröffentlichen. Den Lesestoff habe ich erst einmal auf die Seite gelegt, nicht weil mir »Ein Herz für Lukretia« nicht zusagt, vielmehr lechze ich danach zu schreiben. Und neben den Vorbereitung zur ersten »Firnis«-Lesung bleibt mir dann nicht für alles Zeit. Aber eine neue Geschichte, eine Novelle, ein Roman – ich weiß es noch nicht – daran möchte ich arbeiten. Den Entwurf für den hier bereits erwähnten Thriller lasse ich…

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