*knicks*

Über 200 Klicks bei meinem Märchen-Video. Dankeschön. Und wie versprochen werde ich in den nächsten Tag das 1. Kapitel einlesen.  Ich kann noch nicht versprechen, dass der Ton dann besser ist, werde aber zumindest den einzigen Tipp im Rahmen des Möglichen beherzigen und mich näher an die Kamera setzen. Neue technische Errungenschaften müssen warten. Ihr kennt doch Carl Spitzwegs „Der arme Poet“? – Nein, es regnet nicht rein und ich trage auch keine Zipfelmütze im Bett. ;-)

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Darauf kommt er nicht

Bei Twitter wurde der Link zu nicht mehr) gepostet. Ein virtueller Dschinni, der meinen Gedanken an eine Person – fiktiv oder real – erraten will. Was wohl bei zahlreichen anderen vorher funktioniert haben soll, hat bei mir nicht geklappt. Aber die Vorschläge waren nicht schlecht. Er überraschte mich zuerst mit Jake Chambers aus Stephen Kings „Der dunkle Turm“. Interessant, dass der V-Dschinni ausgerechnet als erstes auf eine Person aus einem Stephen King Werk kommt, das mit zu den besten Büchern…

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Mein Märchen – Schmackhafte Sätze

„Der Teufel hatte eine Macke. Aber das war das kleinste Problem, ….“ „Die Stille gesellte sich zu ihnen – eine Verbündete.“ „Mutter, meine Briefe an dich sind alle zurückgekommen.“ Unendlich lange arbeite ich immer wieder an „Mein Märchen“ – nicht, weil es unendlich viele Seiten hat, sondern weil immer wieder hier und da Aufträge dazwischen kommen, die Vorrang haben. Nun sitze ich aber seit ein paar Tagen wieder am nächsten Kapitel und habe beschlossen, Sätze preiszugeben. Sätze, die nicht zu…

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Auf meinem Schreibtisch…

… liege nicht ich, könnte ich aber fast, denn seit Wochen, fast Monaten, bin ich ziemlich angeschlagen. Mein wirklich sehr lieber und besorgter Arzt, verordnete mir „Absolute Ruhe! Legen Sie sich hin!“ Mich ans Bett zu fesseln ist wie einen Hai im Goldfischglas zu halten. Aber ich versuche kürzer zu treten, mich nicht mehr aufzuregen, Zwölf gerade (oder Grade) sein lassen (wie immer das auch geht) und das virtuelle Leben weiter zu reduzieren. Ich bereite also meinen Abschied bei Twitter…

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Plan 2010

Anfang 2009 begann ich meine Aktivitäten aufzuschreiben: Jeden Verlag, dem ich ein Expose zusandte, notierte ich mir, jede Story, die geschrieben und veröffentlicht wurde, kam auf die Liste. Absagen und Zusagen. (Es sind noch einige angeschriebenen Verlage offen.) Angenommene Anfragen, versandte  und publizierte Artikel. Keine Ideen, nur all das, was ich tatsächlich ausführte. 2009 sind so mehrere Seiten entstanden – handgeschrieben – auf denen ich nachschlagen kann,  dass ich im letzten Jahr nicht auf meinen Händen gesessen habe. Dieses Gefühl…

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Internetabstinenz

Zurzeit leide ich an einer chronischen Internetunlust. Ja, ich hätte auch nicht gedacht, dass mich solch eine Krankheit mal befallen sollte, aber es ist passiert. Alles hat eben seine Zeit, jetzt braucht mich das Real Life. Außerdem muss ich noch „Mein Wort“ einhalten und so bastle ich an der Zombiestory herum. Das Exposé steht, die Leseprobe ist aber noch nicht komplett. Aber ich möchte damit in Kürze fertig werden, da ich sehr große Sehnsucht nach „Meinem Märchen“ habe. Ich kann…

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Tschakas

Ich hasse Exposés … dachte ich. Aber ich hatte noch nie so viel Spaß, ein Exposé zu erstellen wie damals für mein Märchen und noch nie so viel für den aktuellen Roman – ja, den Zombieroman. Köstlich. Ich amüsiere mich und was gibt es Schöneres als sich im ersten Schritt von seiner eigenen Story selbst unterhalten zu lassen? (Jaja … schnell mal das Thema wechseln.) Wie dem auch sei… ich werde das Exposé sicherlich noch in diesem Monat in die…

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Vom Ende, vom Anfang und vom Weitermachen

Es wird Zeit, alle Aktionen zu beenden. Ich bin begierig danach, an meinem Märchen zu arbeiten, ja ich habe Sehnsucht nach Nina und all den anderen Protagonisten, deren Namen hier nicht genannt werden sollen. Mein Märchen für das – wie ich … ach nein … pssst. @WirSchreiben – der MitmachRoman auf Twitter liegt schon seit einiger Zeit verlassen da. Ein Experiment, das eine Weile lustig war – mehr sollte es nicht sein. Die sehr kurze 3. Season meiner englischen Geschichte…

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Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit: Ängste eines Pseudonyms

Guten Tag, mein Name ist … Pseudonym! – Wer? Ab und an frage ich mich, ob ich mein Manuskript zurückbekomme, dass ich damals zum „Heyne Magischer Bestseller“ sandte. Nun, ich habe meins ja bekommen, aber nicht das zweite, das ich unter Pseudonym eingereicht habe. Dieses Buch ist so anders, das ich es eigentlich nie unter meinem Name veröffentlichen wollte, (zwischenzeitlich hat sich meine Meinung dazu geändert) darum habe ich es unter Pseudonym eingeschickt, das ich eigens dafür erfunden habe. Dass…

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Die ersten Wörter in meinem Buch

Ich habe es schon getwittert, aber hier sollen sie nun auch rein, die ersten Worte des Prologs meines „Märchens“ – dem satirischen, bösartigen, lustigen  – eine Geschichte wie ich sie noch nie zuvor geschrieben habe. Und ich könnte mir vorstellen, dass die Geschichte, aus all den Wörtern, die ich aufgrund der Verlosung zugesandt bekomme, das vorgeschichtliche „Prequel“ wird, auch wenn „Das Märchen“ noch nicht veröffentlicht wurde. Egal … denn in „Mein Märchen“ ist eh alles anders. Und so stets geschrieben: …

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