Pflaume und Steak

Was haben Pflaume und Steak gemeinsam? Genau, es sind Nahrungsmittel. Mehr nicht. Was haben J.K. Rowling und Otfried Preußler gemeinsam? Es sind Schriftsteller. Richtig. Leider gibt es immer noch Medien und Journalisten, die obskure Vergleiche ziehen müssen. Darüber berichtet auch ein Artikel auf welt.de, indem es um Otfried Preußlers „Krabat“ geht und den Vergleichen zu Harry Potter.

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Tatort – Der glückliche Tod

Ein Tatort indem die Emotionen und die stillen Momente von Musik getragen werden und davon gab es reichlich in dieser Ausstrahlung vom 05.10.2008. Es ging um Sterbehilfe. Andreas Hoppe alias Mario Kopper, bezieht zwar Stellung, spielt aber nur eine Nebenrolle. Der glückliche Tod lebt von einer ausgezeichneten, emotional gebeutelten Ulrike Folkerts alias Lena Odenthal und einem 9jährigen tapferen Mädchen, das sich einen glücklichen Tod wünscht. Sie stirbt, als ihre Mutter versucht ihr diesen zu besorgen und sich dabei selbst in…

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Und was so lustig ist …

Eine der stern.de Shortlist führt die besten Sprüche von Stromberg auf. Und wie es dort auch so schön heißt, entweder man liebt ihn oder man hasst ihn, aber die Sprüche sind Weltklasse. Da ist für jeden etwas dabei: „Ich bin ja ein sehr geselliger Typ, aber eben nicht zwingend immer mit anderen Leuten.“ Für Nicht-Aufgeber:  „Ich bin wie so ne Speckschwarte die du ins Wasser schmeisst, die kommt immer wieder hoch. “ Und für Tolkien-Fans: „Bei den Weibern ist das…

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Ich gönne es ihr

Ich bin kein Britney Spears-Fan. War ich nie. Aber sie hat in den letzten zwei Jahren viel durchgemacht, keiner hat richtig zu ihr gestanden. Ihre Mutter entpuppte sich auch in schwierigen Situationen als ehrgeizig und egoistisch. Aktuell bringt sie sogar ein Buch heraus, indem sie Details über Britneys Ausrutscher in der Jugend veröffentlicht. Ich dachte, Eltern sollten hinter ihren Kindern stehen und vor allem zu ihnen und ihnen nicht noch mehr Hürden bauen. Manchen Eltern haben das wohl nicht verstanden.…

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Gesehen: »E.T. – Der Ausserirdische«

Ich war 12, als E.T. im Dezember 1982 in die Kinos kam und ich glaub es gab keinen Film, bei dem im Kinosaal so viele Taschentücher benutzt werden mussten. E.T. – das ist ein kleines, runzliges Alien-Riesenbaby mit einem herzförmigen Gesicht, riesigen Kulleraugen, einem ausfahrbarem Hals, rotglühendem Herzen, seltsamen Füßen, heilenden Kräften und einem Leuchtfinger. Außerdem kann es zum Schreien komische Geräusche machen und … es will nach Hause telefonieren. Seine Eltern müssen ihn zurücklassen, als sie auf der Erde…

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Musikfilme

Musik, das ist für Teenager, wie die Befreiung der Welt. Sie bietet Zuflucht und Trost. Man kann dabei abrocken und den Frust loswerden, singen – auch wenn es schief ist – und dabei träumen. Ohne Musik wäre die Welt der Teenager – und unsere – sehr viel leiser und trostloser. Darum gehören Musikverfilmungen in die Kinos genauso wie Musicals auf die Theaterbühne. In den achtzigen Jahren gab es einen regelrechten Boom, so habe ich es empfunden. »Saturday Nightfever« muss noch…

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Gesehen: »Footloose«

In »Footloose« kämpft der neu zugezogene Ren (Kevin Bacon) gegen die Spießigkeit der Kleinstadt: Tanzen und Musik sind verboten, es seien Sünden, die den Verfall der Menschheit fördern würden. Doch der coole und ehrliche Ren gewinnt schnell Freunde und erobert das Herz von Pastorentochter Ariel (Lori Singer), die jedoch den Ruf hat, auf alle coolen Typen zustehen, sodass er sie erst einmal ein bisschen zappeln lässt. Ren will etwas ändern und plant eine Tanzveranstaltung zu organisieren, doch dafür muss er…

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Gesehen: »Drei Haselnüsse für Aschenbrödel«

Natürlich habe ich den aus dem Jahre 1974 stammenden Film schon gesehen. Sechs, sieben, acht oder auch zehn Mal. Ich weiß es nicht. Oft genug, um jede Szene auswendig zu wissen. Aber die DVD war eine Premiere und die hat eine sehr gute Qualität und bietet Informationen zu den Darstellern und den Drehorten. Die Geschichte kennt jeder, denn neben Bozena Nemcova, der die Vorlage für »Drei Haselnüsse für Aschenbrödel« geschrieben hat, heißen die Filme und Buchneuauflagen auch Cinderella (Disney) oder…

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Gesehen: »Die Braut des Prinzen«

Opa (Peter Falk) liest seinem kranken Enkel (Fred Savage) das Märchen von Buttercup (Robin Wright Penn) und ihrem Stalljungen Westley (Cary Elwes) vor, den sie gern ein bisschen herumschubst, bis sie erkennt, dass er sie liebt … und sie ihn auch. Doch Westley muss Buttercup verlassen und wird – so bekommt sie berichtet – von den Piraten getötet. Fünf Jahre trauert sie und als Prinz Humperdinck sie zur Frau wählt, willigt sie ein, auch wenn sie nichts für ihn empfindet.…

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Gesehen: »Die geheimnisvolle Minusch«

Beinahe wird Minusch von einem LKW überfahren, doch der kann gerade noch ausweichen, dabei fällt ihm ein Kanister von der Ladefläche. Minusch, neugierig und durstig, trinkt die Flüssigkeit, die aus dem beschädigten Kanister sickert. Eben noch eine Katze, wird sie nun zu einer jungen Frau, die so gar nicht weiß wie sie mit ihrem neuen Dasein umzugehen hat. Sie springt auf der Flucht vor Hunden auf Bäume, klettert auf Dächer, isst rohen Fisch, fängt Mäuse und miaut das Katzenlied –…

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