Dean Koontz

Heute feiert der amerikanische Bestsellerautor Dean Koontz seinen 62. Geburtstag. An einem Montag, dem 09. Juli 1945 erblickte Dean (Ray) Koontz in Everett, Pennsylvania das Licht der Welt und das leuchtete in seiner Kindheit oft düster. Sein Vater war Alkoholiker und schlug seine Mutter. Dean flüchtete sich in Bücher und begann früh eigene Geschichten zu schreiben. Dean Koontz ist, obwohl er sich oft eines ähnlichen Aufbaus in seinen Romanen bedient, ein Jongleur der Worte. Nur wenige Autoren beherrschen es über…

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King bei Ullstein

Heute bekam ich ein Werbeprospekt nur zum Meister des Horrors. Darin wird das im Dezember erscheinende »Colorado Kid« beworben. Nicht zu verachten ist die große King-Aktion, die ab Januar 2006 in den Läden startet: Neue Taschenbuchausgaben von beinahe allen King Büchern. Die Cover sehen – bis auf sehr wenige Ausnahme – ansprechend aus und sind thematisch angepasst. Ullstein hat sich stets Mühe mit der Präsentation der Stephen King Bücher gegeben. Ich erinnere an eine schwarze und weiße eingeschweißte Hardcover-Ausgabe von…

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Ullstein!? Es geht doch

Na bitte, es geht doch. Trotz schwerer Zeiten und sinkenden Verkaufszahlen kauft Ullstein, als bisher einziger ausländischer Verlag, Stephen Kings aktuellen Roman »Colarado Kid« – so die aktuelle Meldung aus Liljas Library. Zeiten in denen es hieß, Stephen King bekäme selbst seinen Einkaufszettel in die Bestsellerliste, scheinen vorbei. Gelesen habe ich »Colorado Kid« noch nicht, aber es soll ein Mysteriöser Krimi sein, im typischen Stephen King Stil. Warum also halten sich die Verlage so zurück? Ich erinnere mich daran, dass…

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Comicbörse in Köln

Ich war noch nie da. Doch das könnte sich in diesem Jahr ändern. Am 07.05.2005 möchte ich für ein paar Stündchen, irgendwas zwischen 10.00 und 17.00 h auf der Comicbörse in der Stadthalle Köln-Mülheim einfallen. Geplant sind Treffen mit Klaus Bollhöfener von vpm / phantastisch! und Guido Latz vom Atlantis-Verlag. Und dann mal sehen, wer dort sonst noch so herumschleicht. Nachdem ich gestern eine Resonanz auf das Dean Koontz Sonderheft bekam, erinnerte ich mich daran, dass ich das Heft damals…

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Absagen, Weitermachen!

Die Kurzgeschichte, von der ich schon mehrfach erzählt habe und die längst nicht so aus den Fingerspitzen floss wie üblich, wurde nicht angenommen. Nun stürze ich aber nicht in ein tiefes Loch, denn ich weiß, dass die Auswahlkriterien sehr streng sind und meine Story keinesfalls die einzige ist, die abgelehnt wurde – im Gegenteil. Ich habe sie nun ein wenig überarbeitet und reiche sie bei einem anderen Projekt ein. Schön ist es, dass nach wie vor Rezensionen zu »Azaretes Weg«…

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Gelesen: »Der Wächter« von Dean Koontz

Nachdem sich die ersten 300 Seiten wie eine verregnete Woche zogen, habe ich die restlichen gut 430 Seiten gestern in einem Rutsch durchgelesen. Das sagt zum Inhalt eigentlich schon alles. Die letzten 150 Seiten hätten nicht viel spannender sein können. Klasse! Nein, es ist kein Zombieroman wie ich in einem älteren Eintrag erwähnte. Gut, es steht jemand von den Toten auf, aber das soll ja alle paar tausend Jahre mal passieren. Tatsächlich geht es um Engel, telefonierende Tote, einen zehnjährigen…

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Was sind denn Koden?

In der Mitte meiner Lektüre des neuen Romans von Dean Koontz, erklärt »Der Wächter« dem Leser das Kodieren der Koden. Den Satz musste ich zwei Mal lesen, um den Sinn zu verstehen. Laut diversen Duden, die ich anschließend gewälzt habe, gilt das Wort Code als französische Variante von Kode, kleingeschrieben stammt es aus dem englischen Sprachgebrauch.Und der Kode selbst leitet sich aus dem Lateinischen ab. Die Bedeutung von Kode/Code zu erläutern, erspare ich mir, diese dürfte wohl bekannt sein. Tatsächlich…

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Interviews

Nachtrag am heutigen Freitag: Noch (17:58 h) werde ich auf ebay versteigert. Also nicht ich persönlich, sondern einige Hefte aus dem ATLAN-Lordrichter Zyklus, u.a. »Azaretes Weg«. Nein, mich hat niemand darauf hingewiesen. Heute ist so ein Tag, an dem ich hier ein wenig puzzle und dort ein bisschen mache, aber nichts wirklich auf die Reihe kriege (mag an einer fast schlaflosen Nacht liegen). An solchen Tagen surfe ich dann doch mal wieder intensiver und gebe auch mal bei ebay oder…

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King und ich

Mein Mann erzählte mir eben, er hätte übers Internet in einer älteren Ausgabe des New Yorkers (2003) eine Kurzgeschichte von Stephen King gelesen, die ihn an meine Story aus dem Jahre 1999 »Was einmal ausgesprochen wird …« erinnerte. In Stephen Kings »Harvey´s Dream« geht es um ein älteres Ehepaar. Harvey erzählt seiner Frau eines Morgens einen Traum, in dem eine ihrer Töchter ums Leben kommt. Während des Berichts wird seine Frau nervös, denn sie bemerkt Parallelen in der Realität. Doch…

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