Radio-Time

Heute Morgen habe ich Frank Schätzing per Zufall im Radio gehört. Auf SWF 3 stellte ihm die Moderatorin ein paar persönliche Fragen, u.a. zum Thema Recherche vor Ort, Urlaub und Flugangst – die Frank Schätzing mit mir teilt oder ich mit ihm, je nachdem. Insgesamt war es kein sehr langes Interview, aber nett zuzuhören.

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Nervige Anruferei

Diesen Anruf der NKL oder SKL oder wie die alle heißen, von dem Stephan Johach in seinem Tagebuch (Anm. 2014 – Link existiert nicht mehr) erzählt, habe ich auch hinter mir. Doch mein Gespräch lief nicht so freundlich ab, im Gegenteil wurde die Dame am anderen Ende der Leitung sehr aufdringlich und ungehalten, als ich ihr mehrfach versicherte, dass ich kein Los kaufen möchte und auch ansonsten kein Lotto spiele. Solche Anrufe nerven. Da finde ich die elektronischen Anrufer der Versandhäuser…

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Banner – Kopieren erlaubt

Mr. Fantastik unterstützt die Lesenacht mit einem ausführlichen Bericht und permanenten Link auf der Website. Dazu passend hat Mr. Fantastik (besten Dank dafür) einen Banner erstellt, den ihr – sofern ihr die Lesenacht unterstützen möchtet – gern kopieren und mit nachfolgenden Link für eure Homepage verwenden dürft. Der Link: https://www.nicole-rensmann.de/lesungen/29-10-2005-literarische-melange-klosterkirche-remscheid/ Auch auf der Perry-Rhodan-Website findet sich der Termin und Dirk van den Boom rührt ebenfalls kräfitg die Werbetrommel. Tausend Dank!

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Recherchen

Manche Recherche gestaltet sich langwierig. Für »Ciara« habe ich Bücher gewälzt und parallel im Internet recherchiert, um mich mit der keltischen Mythologie vertraut zu machen. Für die medizinischen Details habe ich mit Ärzten und Schwestern telefoniert und mich ebenfalls dem Internet bedient. Doch nur selten verlasse ich mich ausschließlich aufs Internet. Auf Sachbücher -/hefte greife ich stets gerne zurück, es macht mehr Spaß, als eine lose Sammlung Blätter mit ausgedruckten Informationen zu lesen. Außerdem sieht es im Regal besser aus…

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6:08 h *Flüstermodus*

… war es heute morgen, als ich die ersten Mails bearbeitete. Gestern saß ich exakt um 6.13 h am Rechner. Wie ruhig es ist. Selbst die Stadt schläft noch, nur vereinzelt tuckert ein Motor über die Straße. Eben sah ich einen alten Mann mit seinem Gehwägelchen den Bürgersteig hinaufstaksen. Ob er um acht einen Arzttermin hat, den er rechtzeitig schaffen möchte?Kurz davor turkelte ein Betrunkener auf der gegenüberliegenden Seite den Weg nach oben, wobei er vermutlich aufpassen musste, nicht zu…

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Quality Street

Wenn ich so richtig in die Handlung des zu schreibenden Buches eintauche, esse ich nebenbei ständig, meist natürlich ungesundes Zeugs: Lakritz, Schokolade, Gummibärchen, Kuchen – das ist meine Kreativitäsnahrung. Noch schlägt das nicht aufs Gewicht. Was ich als Kind wahnsinnig gerne genascht habe, sind die Pralinen von Quality Street. Kennt ihr die? Diese typische Oma-Blechdose. Und bei oder von Oma gab es dann auch immer Quality Street. Das Karamell, das zwischen den Zähnen klebte. Gibt es das noch? Ich hab…

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Per Rückzug nach vorne

Es ist schon merkwürdig, aber in den letzten Wochen oder sogar Monaten ziehe ich mich weiter aus dem Forenalltag zurück. Heute habe ich noch einmal gepostet. Aber irgendwie scheint diese Zeit vorerst (oder für immer) vorbei. Den Grund erahne ich, der Vorteil ist der zeitliche Aspekt. Und Zeit wird bei mir meist klein geschrieben. Ich habe heute, nach einer längeren kompletten Überarbeitungsphase, mit dem zehnten Kapitel von »Romanicus« begonnen. Es wird ein süßes, orangefarbenes Kapitelchen, in dem nur zwei von…

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Müde

Das morgendliche frühe Aufstehen pendelt sich gut ein (obwohl man das vermutlich nach dem zweiten Tag noch gar nicht behaupten darf). Aber eine Stunde am Morgen ist mir irgendwie noch zu wenig. Wenn es gut läuft, ist es acht Uhr. Vielleicht sollte ich besser in der Nacht schreiben und tagsüber schlafen. Ruhe hätte ich dann beim Arbeiten. Fragt sich, wie das so mit dem Schlafen wäre. Apropos … Ich komme gerade vom Schwimmen wieder. Danach bin ich sooooo müde, dass…

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In der Ruhe liegt die Kraft oder …

… Morgenstund hat Gold im Mund 6.58 h zeigte die Uhr meines Rechners heute Morgen an, als ich mich mit einer Tasse Kaffee an den Schreibtisch setzte, um an ROMANICUS zu arbeiten. Exakt eine Stunde später, erwachte das Familienleben über mir. Mein Sohn trippelte die Stufen hinunter, bei meiner Tochter ging das Radio an. Aus mit Ruhe. Aber diese eine Stunde habe ich sehr genossen. Die letzten Tage habe ich immer mal hier zehn Minuten und dann mal da zwanzig…

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Dankbarkeit

Was ist das eigentlich? Dankbarkeit? Habt ihr euch da schon mal nähere Gedanken drüber gemacht? Wie weit, nicht unbedingt zeitlich begrenzt, geht Dankbarkeit? Ab wann ist Schluss mit lustig und Füße küssen? Oder musst du Jemanden, der dir das Leben gerettet hat auf ewig dankbar sein? Und was ist, wenn du erfährst, dieser Jemand ist eigentlich ein Killer oder einfach nur ein Arschloch? Stehst du dann über dessen Charaktereigenschaften und beruflichen Zweig und bist ihm dennoch dankbar? Oder sagst du…

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