Zurechtweisungen

Auf die letzten Einträge habe ich mehrere Resonanzen bekommen. Vielen Dank! Aber ich wurde auch auf sehr freundliche Art zurecht gewiesen und aufgeklärt. Und dafür bin ich dankbar. Es geht um meine laienhafte, altertümliche Ansicht, was das Zeichnen betrifft. Ich verurteile die Arbeit am Computer keinesfalls, denn ich weiß, dass z.B. Michael Marrak die Staffelei mit dem … tja, wie heißt das jetzt fachmännisch? … austauscht. Und seine Bilder, nicht alle, aber einige, gefallen mir sehr gut. Für mich ist…

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Phantastische Erkenntnisse

Gestern habe ich der Mayerschen Buchhandlung in Essen einen Besuch abgestattet. Als Buchliebhaber mag ich mehrstöckige Buchhandlungen und ich war überrascht zu sehen, dass es dort nicht nur eine sehr große Fantasyecke gab, sondern auch zahlreiche deutsche Autoren zu finden waren. Aber als ich in dieser Fantasyecke stand, fühlte ich mich erschlagen von genau dieser Fantasy und den farbenprächtigen Covern. Ich bin nicht die Erste, die behauptet der Markt wird mit Fantasy überschwemmt. Und obwohl mir dieser Punkt schon eine…

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Worte zum Sonntag

Heute befinde ich mich – passend zum Wetter – in melancholischer Stimmung. Der Titel dieses Eintrags verheißt salbungsvolle Worte. Vielleicht sind sie das auch. Keinesfalls bedeutet es aber etwas Negatives, im Gegenteil. Trotzdem bin ich heute einfach mal in dieser lilaschwarzen Stimmung. Denn Melancholie schimmert bei mir in lilaschwarzem Samt. Mein Freundeskreis ist relativ klein. Das war immer schon so, denn Freundschaft gilt für mich als ein besonderes Gut. Ein Nehmen und Geben ohne zu Verlangen. Selbstverständlichkeiten ohne Voraussetzung. Für…

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Geiles Cover

Der Titel dieses Eintrages bezieht sich nicht, wie vermutet werden könnte, auf Guidos Kommentar, der das Cover der Arkham-Athologie meint. Ich meine damit viel mehr – und das sage ich als Frau – das Cover des aktuellen Perry Rhodan Heftes 2296 (siehe ein paar Einträge vorher). Nun gut, ich habe der Redaktion ja auch ein Foto von mir zur Verfügung gestellt. Doch, gut getroffen. *hust hust*. Erkältet? Jaja, sagte ich ja schon. Realitätsfern? Okay, ich nehme demnächst wieder meine Tabletten.…

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Modalitäten

Heute hatte ich meinen Termin in der Klosterkirche. Ich war nicht zum ersten Mal dort, aber mich beeindruckt die Atmosphäre dort jedes Mal aufs Neue. Für unsere Lesenacht hätte ich ja am Liebsten den Minoritensaal gepachtet, aber leider ist der hohe Raum mit seinen riesigen halbrunden Fenstern und der großen Bühne am Nachmittag besetzt und außerdem fasst er gut 300 Personen. Dieses Ziel klingt zwar verlockend, aber wenn dann doch nur 50 Leute bei der Lesung anwesend sind, dürfte selbst…

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Happy Birthday(s)!

Heute feiern gleich zwei Herren aus dem Bereich der Fantasyliteratur Geburtstag: Hadmar von Wieser wurde 1963 in Mondsee, Österreich geboren und ist nicht nur bekannt durch den bei Piper erscheinenden »Gezeitenwelt«-Zyklus, den er zusammen mit Bernhard Hennen, Thomas Finn und Karl-Heinz Witzko schreibt, sondern vor allem durch die Serie »Das schwarze Auge«. »In den Fängen der Magie« heißt ein sehr ausführlicher Werkstattbericht, den ich mit Unterstützung von Hadmar von Wieser zunächst für die phantastisch! Ausgabe 13 (1/2004) verfasste. Eine gekürzte…

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Interview in PR 2296

Am Freitag, 19.08.2005, erscheint Heft 2296von Perry Rhodan. In dieser Ausgabe befindet sich ein Interview mit mir. In der Hölle von Whocain ist der erste Teil eines Doppelbandesvon Leo Lukas. Das Titelbild stammt von Swen Papenbrock. Es ehrt mich sehr, das Interview in diesem Band gedruckt zu sehen. Obwohl ich Leo Lukas selbst noch nie live als Kabarettist erleben durfte, bewundere ich es, dass er seine künstlerische Ader in zweifacher Hinsicht erfolgreich auszuleben weiß.

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Keine Konzentration

Jetzt hat sie mich voll im Griff, die Erkältung, die ich seit einigen Wochen mit mir rumschleppe. Konzentration? Überdeckt von einer Ladung … ähem … okay, ich erspare euch die Einzelheiten. Dennoch muss ROMANICUS weitergehen, schleppender zwar, aber von Schnupfen und Husten lass ich mich doch nicht unterkriegen. Morgen oder spätestens übermorgen fahre ich zur Klosterkirche, um die Räumlichkeiten für die Lesenacht abzuchecken. Beginn, Einlass und die Reihenfolge der Auftritte der lesenden Autoren steht fest. Wenn nichts dazwischen kommt, werde…

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Lilly

Nein, das ist nicht der Titel eines neuen Romans und doch schiebe ich dieses Thema auf „meinen Schreibtisch“ hin und her oder besser gesagt, es springt hier drüber, rein in den Schrank, auf den Scanner, hinter das Faxgerät, raus aus dem Schrank, über den Schreibtisch, unter den Schreibtisch, Richtung Tür …uupss… Beine… rasch unters Bett. Wieder hervor, weil Stoker darunter hockt, sich fragend, was das Komisches ist und darum einmal laut faucht, damit ES nicht zu Nahe kommt. Wieder quer…

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