Cometen blitzen …

Die Newcomerband TOKIO HOTEL hat den Comet gewonnen. Ich begrüße das, weil es Jungs sind, die schon länger Musik miteinander machen und es sich nicht um eine aus dem Boden gestampfte Boyband handelt, die bei irgendeinem Casting zusammengewürfelt wurde. Zumindest wenn all das stimmt, was ich so gehört und gelesen habe. Dennoch ist ersichtlich, dass beim Comet das wählende Publikum aus jungen Mädels bestanden haben muss. Und wie Sänger Bill so schön bei seiner Dankesrede sagte, er könne das gar…

Weiterlesen

Heute mal kein Titel

Soso, der Herr Böhmert bloggt jetzt auch. Und zu meinem Entsetzen stelle ich fest, sein Sohn heißt wie meiner und wie der von Frau Funke und wie der Herr Becker überhaupt mit Vornamen. Hey, als wir den Namen damals ausgesucht haben, gab es dafür nur einen Grund: er stand nicht auf der Namensrangliste ganz oben. Okay, interessiert jetzt keine Sau, ich wollte es aber mal gesagt haben. Seit 6.10 Uhr sitze ich am Rechner und habe die Ruhe im Haus…

Weiterlesen

Yesterday

Gestern war ein unendlich stressiger, jedoch auch wahnsinnig schöner Tag. Noch drei Wochen bis zur Lesenacht und in den letzten Tagen gab es noch einmal einiges zu klären. Außerdem druckt uns VPM DIN A 3 Plakate. Eigentlich hatte ich nur mal so, frech und mit einem fetten Grinsen im Gesicht gefragt (das sahen die Verantwortlichen natürlich nicht), ob VPM nicht ein Plakat drücken können, als es dann hieß „Ja“ kam ich leicht ins schwitzen, denn eine Vorlage basteln gehört nicht…

Weiterlesen

Kermit wird 50

Ja, wer hätte das gedacht? Kermit, der dürre, grüne Frosch mit den Glubschaugen feiert heute seinen 50. Geburtstag! Jim Henson schneiderte Kermit 1955 aus dem Ärmel einer grünen, verfusselten Damenjacke, Ping-Pong-Bälle dienten als Augen. Mit seinem Hit »Es ist nicht einfach grün zu sein« strandete Kermit in der Sesamstraße auf einem Seerosenblatt und wurde zum Star der Muppet Show, ständig auf der Flucht vor Miss Piggy. Jüngst rettet er seine Artgenossen vor heißen Reifen – er kurvt für BMW in…

Weiterlesen

Von Katzen und Comedians

Ich musste eben an Ralf Schmitz denken – für mich ein grandioser Comedian, wird Zeit, dass er eine eigene Sendung bekommt. In seiner Liveshow, die ich leider nicht live, sondern im Fernsehen gesehen habe, berichtet er über seine Erfahrungen mit seiner Katze. Katzen kotzen grundsätzlich auf das einzige Stück Teppich, das es im ganzen Haus gibt, egal wie klein es auch sein mag. Das stimmt, ich spreche da aus Erfahrung und ich dachte gerade an Ralf Schmitz, weil ich die…

Weiterlesen

Allem Fleisch …

Um mal wieder – so ganz nebenbei – auf phantastisch! hinzuweisen (die aktuelle Ausgabe ist fertig!): Für die Ausgabe 14, die im April 2004 erschien, interviewte ich Boris Koch. Seit dieser Zeit planen wir gemeinsam einen Kaffee auf dem Buchmessecon zu trinken, doch letztes Jahr traf ich in dem Moment ein, als er ging. Es reichte somit gerade noch zum Hände schütteln. Ob das mit dem Kaffee dieses Jahr gelingt – ich vage es zu bezweifeln, da ich ja eigentlich…

Weiterlesen

Lieferungen

Nicht jedes Mal erzähle ich, wenn ich mal wieder eine Bücherlieferung erhalten oder etwas auf dem Flohmarkt gefunden habe, aber heute (so wie in letzter Zeit häufiger) will ich kurz berichten, was mir der Paketbote eben zustellte: Andreas Eschbachs »Der Nobelpreis« – ich bin gespannt auf den Roman, da ich zwischenzeitlich viele unterschiedliche Meinungen dazu gelesen habe. Mal sehen wie er mir zusagt. Endlich, und somit ist die Reihe Die Legenden von Phantasien komplett: »Die Herrin der Wörter« von Peter…

Weiterlesen

Latein

In der Schule hatte ich nie Latein und ich hätte mir auch nie träumen lassen, dass ich mich mit der Sprache noch mal näher beschäftigen würde. Doch ich benötige einige Begriffe für »Romanicus«. Auch wenn mir Dirk van den Boom schon mit zahlreichen Links weitergeholfen hat, habe ich mir nun ein Wörterbuch bestellt. Es ist doch immer noch schöner in einem Buch nachzuschlagen, als im Internet zu surfen. Doch keine Sorge, der Roman wird auch ohne Latein-Kenntnisse zu verstehen sein.…

Weiterlesen

Gestern im Auto

Tauben auf der Straße, eine Familie geht auf dem Bürgersteig vorbei – mir kommt eine Idee. Ich erledige einige private Dinge, wieder im Auto, taucht die Idee erneut auf. Ein verzweifelter Aufschrei meinerseits: »Ich brauche einen Block!«, brachte meine Familie in Aufruhr. Nach einer kurzen Suche wird mir ein Stift gereicht, meine Tochter opfert ein Blatt aus ihrem Ordner. Alle sind erleichtert, besonders mein Mann, der über die Situation lachen musste. Ich glaube, er sollte mal ein Buch darüber schreiben.…

Weiterlesen