Interview Andreas Eschbach – 2004

Und für alle, die keine Briefe schreiben und auch die Kindergeschichte verschmähen möchten, gibt es nun noch ein Interview, das auch ins Archiv gehört. Chronologisch passt es nicht in die Reihe, da ich Andreas Eschbach bereits 2004 interviewte. Das Interview erschien nicht in phantastisch!, sondern bei Mr. Fantastik (Plattform eingestellt)  und ist beim Archivieren an mir vorbei gerutscht. Aber hier ist es nun: Der Xillionen Dollar Mann Interview mit Andreas Eschbach von Nicole Rensmann Schon immer hatte er den Wunsch…

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Hohohohohohoo…

… seid ihr auch alle schön brav gewesen? Ja? Wirklich? Na, dann schau ich doch mal, ob ich was in meinem Säcklein versteckt habe. Wo ist es denn? Na… will…ah, da ist es ja. Vor ein paar Tagen erzählte ich, dass die Kindergeschichte »Luzifee« im Rahmen des phantastik-news.de-Adventskalenders präsentiert wird. Da die Story zu den vorliegenden Erzählungen nicht passt, haben wir sie kurzerhand gegen eine andere getauscht. »Luzifee« gibt es somit heute hier, als pdf-Datei zum Download mit den Originalillustrationen…

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Blog gestylt

Nein, die Veränderungen fallen nicht direkt ins Auge. Aber ich habe die Interviews alle in Blocksatz gesetzt, teilweise Fotos beigefügt – die meisten aus meinen eigenen Beständen, dann gibt es auch keine Copyright-Probleme. Unter allen Interviews findet sich nun ein Link zu amazon. Hier und da muss ich noch ein wenig an der Überschrift arbeiten und vielleicht noch das ein oder andere Bildchen einfügen, aber sonst gefällt mir das schon wesentlich besser. Und ihr? Was habt ihr gemacht? :-)

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Interview Nina Blazon – 2005

Auch das Interview mit Nina Blazon ist schon eine Weile her. Es erschien in der 19. phantastisch!-Ausgabe, die seit Juli 2005 erhältlich ist:   »Fantasy ist verfremdete Realität.« Ein Interview mit Nina Blazon von Nicole Rensmann Sie ist jung, sympathisch und ihre Leidenschaft gehört dem Kino. Nein, es handelt sich nicht um eine Filmdiva, sondern um Nina Blazon. Die Ausstrahlung wurde ihr 1969 vermutlich in ihrem Geburtsort Koper – die Stadt der Sonne, an der slowenischen Küste – in die…

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LOST verliert

Auf die neue LOST-Staffel habe ich mich richtig gefreut. Doch leider nimmt meine Begeisterung von Folge zu Folge ab. Letzte Woche waren die Fährten genial gelegt, keine Frage, aber mir gefällt nicht wie die Charaktere in ihre alten Verhaltensmuster zurückfallen. Tatsächlich glaube ich nicht, dass sich ein Mensch 100% ändern kann. In einer Geschichte, einem Roman, einem Film, einer Serie will ich aber sehen, dass die Protagonisten an den Erfahrungen reifen, so wie es auch im wirklichen Leben sein sollte.…

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Soweit …

Der Tag begann stürmisch und mit einem dichten Regen, der von allen Seiten kam und jede Kopfbedeckung oder einen Schirm überflüssig machte. Eine Nachtschicht habe ich nicht eingelegt, dennoch sind Fragen und ein zweiseitiges Porträt ausgearbeitet. Erstere habe ich bereits gestern weitergeleitet. Weiter geht es mit »Mister Zed«, der mir allmählich jegliche Geduld raubt, ständig kommt etwas dazwischen. Mehr als ein paar Zeilen am Tag schaffe ich nur selten, ein Vorankommen somit mühselig. Vielleicht muss ich erst einmal »Firnis« aus…

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Interview Kai Meyer – 2005

In der 18. Ausgabe von phantastisch! erschien auch das Interview mit Kai Meyer: »Er ist ein Gentle Giant!« Ein Interview mit Kai Meyer von Nicole Rensmann Auf über 40 Romanpublikationen blickt er zurück, er konzipiert Serien, schreibt Hörspiele, Comics und Drehbücher und ist der Co-Schöpfer eines Fantasy-Rollenspiels. Seine Werke werden in 17 Sprachen übersetzt. Bei dieser kurzen Beschreibung könnte man meinen, hier muss es sich um einen angloamerikanischen Autoren handeln, oder doch zumindest um einen angegrauten, allein stehenden Mann. Nichts…

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Dieser Tag

Viele Mails geschrieben, das fand ich schön. Ja, hat mir Spaß gemacht, auch wenn es mich (und dich da hinten, ich weiß, dass du das liest) vom Arbeiten abgehalten hat. Aber das holen wir wieder auf, oder? Viel recherchiert habe ich heute für ein Interview. Meine Herrn, dass manche Autoren aber auch immer so umfangreiche Bio- und Bibliographien haben müssen. Aber nein, eine Bibliographie werde ich in diesem Fall nicht erstellen, das würde so ziemlich jeden Rahmen sprengen. Aber schön…

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Der 29.11.2006

Der 29.11.2006 war einer von den Tagen, an dem die Welt sich wieder drehte. Dennoch wollte ich nicht sofort davon erzählen. Manche Ereignisse müssen erst reifen, um sie mitzuteilen. Ich erwachte und dachte: »Heute kündigst du endlich deinem Agenten.« Keine Stunde später setzte ich mein Vorhaben in die Tat um. Wochen, Monate habe ich darüber nachgedacht und gehadert, gezögert, gesprochen, mich ausgetauscht. Als die Kündigung geschrieben und zunächst per E-Mail, dann per Post abgeschickt worden war, fühlte ich mich frei.…

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