DPP 2007 – Nominierungsrunde
Die Nominierungsrunde zum Deutschen Phantastik Preis hat begonnen. Ab sofort kann das Lieblingswerk, das im Jahre 2006 erschien ist, vorgeschlagen werden. Zum DPP
Die Nominierungsrunde zum Deutschen Phantastik Preis hat begonnen. Ab sofort kann das Lieblingswerk, das im Jahre 2006 erschien ist, vorgeschlagen werden. Zum DPP
Diese Nacht hat Poncik bereits neben mir im Bett gelegen. Irgendwann fauchte sie, reflexartig streichelte ich ihr über den Rücken. Als Antwort gab es ein böses Fauchkonzert, das so viel heißen sollte, wie: »Ich liege zwar neben dir, aber habe ich dir erlaubt mich anzufassen?« Spätestens hierbei müsste jeder wissen, dass es sich um eine Katze – nicht um einen Kater – handelt. ;-) Aber auch sonst schleicht die Madame graziös durch das Untergeschoss. Hier und da faucht sie mal…
Da wir schon bei der Mayerschen sind: Auf der Website kann jeder sein persönliches Lieblingsbuch vorschlagen und nimmt somit automatisch an einer Verlosung teil. Wer mit machen möchte … hier geht es lang!
Na, wenn das mal gut geht. Schon viele Buchhändler haben hier kapituliert. Lediglich die alteingesessene Buchhandlung Pottfhoff (auf der Allee-Straße) und Thalia (im Allee-Center) halten sich in Remscheid-City. Auch Weltbild hält es im Allee-Center schon etwas länger aus. Doch ich freue mich darüber, dass die Mayersche im Spätsommer eine neue Filiale auf der Alleestraße gegenüber des Allee Centers eröffnen wird. Acht Buchhändler sollen die Remscheider Leswütigen dann beraten. Allerdings: Gegenüber hat auch der Potthoff seinen Laden. Hat die Mayersche den…
Der Verlag Eifelkrone teilte mir heute mit, dass »Die Staubfee« nachgedruckt wurde, die Nachfrage der Kindergeschichte ist somit immer noch vorhanden. Das freut mich! Illustrationen und Cover stammen aus der Feder von Annette Kannenberg (Nedde). Nach wie vor stehe ich natürlich auch für Lesungen zur Verfügung. Eine Buchung ist per E-Mail möglich. Weitere Links: Zum Verlag (mit Leseprobe) Mehr zum Buch »Die Staubfee« bei amazon
Ich habe heute gelogen. Kackdreist und frech. Jawohl. Das Telefon klingelt (mal wieder). Die Nummer wurde nicht angezeigt. Ich nahm ab und meldete mich. Eine männliche Stimme erzählte mir was von Meinungsinstitut blablabla und Umfrage zu blubbblubbblubb zu der er einen Mann zwischen 17 und 70 befragen müsste. Ob ein Mann in diesem Alter bei mir wohnen würde. Ich sagte: »Nein, damit könne ich nicht dienen!« Ja, ich habe gelogen. Aber hallo? Geht es eigentlich langsam noch? Befragt euch doch…
Dieser Tage habe ich zwei Interviews fertig gemacht. Obwohl, so ganz stimmt das nicht. Das eine ging heute komplett, also inklusive Cover und Fotos, an den Verlag, bei dem anderen warte ich noch auf die Beantwortung der Fragen. Aber da bin ich zuversichtlich und ein bisschen Zeit bis zur Juli-Ausgabe ist ja auch noch. Beide Interviews habe ich übrigens mit Herrn aus dem Verlagswesen geführt.
Irgendwann am Abend saßen fast alle Katzen im Wohnzimmer, sahen zur Tür, dann zu mir, wieder zur Tür, zu mir. So ging das eine Weile, bis ich mich erbarmte. »Okay, okay«, meinte ich. »Ich sehe ja nach was los ist!« Leise schlich ins Schlafzimmer. Und dann wusste ich, was mir die Katzen mitteilen wollten: »Sieh doch mal. Das geht doch nicht. Das darf die doch nicht. Sieh doch mal!« Denn da lag sie. Poncik. In unserem Bett. Sie sah nun…
Erschrocken schrie ich auf, als ich irgendetwas auf der Hand spürte. Es war nur ein Käfer, glaubte ich zumindest. Und dem war auch so, denn nachdem er eine ganze Weile durch die Windungen der Sparbirne meiner Schreibtischlampe surrte, landete er auf meinem Ärmel. Da ruhte er sich dann aus, der Marienkäfer. Nein… ein Killermarienkäfer war das. So einer mit viel zu vielen schwarzen Punkten, die nicht nur Läuse, sondern auch Artgenossen verspeisen. Also nicht die Punkte, sondern der Käfer. Gut,…
»Oh, Futter im Arbeitszimmer«, dachten alle der bereits hier lebenden Katzen, »Ich fresse mal schnell, bevor Das, was hier neu riecht, aus seiner Ecke kriecht!« Danach wurde erst mal alles beschnuppert und festgestellt … irgendwas ist anders, neu. Und dann wurde sie entdeckt: Poncik. Zu Bergrüßung fauchte sie ihre Artgenossen erst mal an. Sugar war der erste, der ihr begegnete und sie beschnupperte, als sie noch in ihrem Korb war, doch er verschwand blitzschnell, als sie herausschlich. Dummerweise versteckte er…