Filme: Arlington Road

»The Day After« fällt mir spontan ein, wenn mich jemand fragen würde, welcher Film mich verstört zurück ließ. »Arlington Road« gehört auch dazu, wenn auch nicht in dem Ausmaß. Der Film lief gestern Abend auf RTL II um 20.15 h  Ich habe schon spannendere Filme gesehen, dennoch hat mir Tim Robbins in seiner Bösewichtrolle gut gefallen. Und das Ende … das Ende… so geht das doch nicht. Was fällt dem Regisseur ein? Ich will nicht intensiver auf den Film eingehen,…

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Lesestapel

Ich arbeite ab und darum liegt nun auf meinem Schreibtisch das nächste zu lesende Buch: »Relictum« von Michael Byrnes. Das ist kein Roman, den ich mir selbst gekauft hätte, sondern ein Rezensionsexemplar, das mir der Verlag unaufgefordert zugeschickt hat. Das kommt häufiger vor und einige dieser Bücher habe ich bereits besprochen – übrigens nicht immer positiv. In diesem Fall bin ich sogar sehr skeptisch, denn das Thema Vatikan, Verschwörung, christliche Relikte, Auferstehung interessiert mich nicht unbedingt. Aber die Amazon-Rezensionen sind…

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Und sonst?

Das warme Wetter finde ich gut, dennoch merke ich, dass mich die drückende Luft schlaucht. Ich muss beichten, dass ich die letzten Tage viel zu wenig gearbeitet habe. Mich nervt das sehr. Vermutlich ist aber nicht das Wetter alleine schuld, privat gibt es einige Umbruchphasen über die ich viel nachdenke und die mir somit Zeit rauben, das wird noch schlimmer werden, bevor es dann wieder ruhig wird. Vor allem aber wird es noch eine Weile dauern, dennoch … Gedanken lassen…

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In eigener Sache

Heute stieß ich auf einen Artikel in der Welt, der mich brennend interessierte und das aufgrund der Tatsache, dass dieses Problem auch unseren Alltag oft viel zu sehr belastet. Kinder machen Comics für junge Diabetiker, heißt die Überschrift des Berichts, den ich hier – für alle die es interessiert oder diejenigen, die selbst betroffen sind – kommentarlos verlinken möchte. 

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Mizaru, Kikazaru, Iwazaru mal anders

Jeder kennt sie ja, die drei Affen, die sich Mund, Ohren und Augen zu halten. Damit symbolisieren sie ein japanisches Sprichwort, dass soviel bedeutet wie: „Nichts sagen, nichts hören, nichts sehen.“ Wikipedia klärt genau auf, welchen Ursprung die drei Affen haben und warum sie in Europa eigentlich falsch interpretiert werden. Wer Affen nicht mag, kann es ja auch mal damit versuchen: (zum Vergrößern bitte auf das Bild klicken) (c) Foto: Rensmann

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Gartenarbeit

Gartenarbeit ist für mich eine Therapie. Dabei reagiere ich mich ab, wenn ich wütend bin oder grüble über Lösungen nach, wenn es ein Problem zu knacken gibt. Nun ist unser Garten nicht wirklich riesig und zurzeit gibt es viel zu denken und abzureagieren, sodass Rasenmähen und Beete harken nicht ausreicht. Ein paar Äste wurden gestern noch gestutzt. Aber unsere drei Ahornbäume leiden derzeit unter Ungeziefer und Pilzbefall. Mit jedem Ast, der zu Boden fiel, flog eine Wolke von kleinen Viechern…

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Gelesen: »Schlafes Bruder« von Robert Schneider

Unendlich viele Absagen hat der am 16. Juni 1961 in Bregenz geborene Österreicher Robert Schneider von den Verlagen erhalten bis er sein Debüt »Schlafes Bruder« 1992 bei Reclam unterbringen konnte. Im Nachhinhein hat sich vielleicht der ein oder andere Lektor geärgert, den Roman abgelehnt zu haben, denn »Schlafes Bruder« war und ist in Buchform ein Erfolg und wurde in 24 Sprachen übersetzt. Auch die Verfilmung von 1995 erhielt mehrere Auszeichnungen und wurde für den Golden Globe nominiert. In den Hauptrollen…

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Gehört: »Das Vermächtnis des Maitre Mussard« von Patrick Süskind

Mit dem Hörbuch von Patrick Süskinds »Das Vermächtnis des Maitre Mussard« bietet Diogenes keine neue Geschichte des Autors, sondern die Vertonung einer Erzählung, die in »Drei Geschichten und eine Betrachtung« nachzulesen ist. Maitre Mussard, ein im 17. Jahrhundert lebender Goldschmied, ist nicht nur dem Tod, auch der Verzweiflung nahe. Auf seinem Sterbebett schreibt er seine Lebensgeschichte nieder, dabei spricht er den Leser immer wieder bewusst an, warnt ihn vor den folgenden Worten und mahnt, sich selbst zu prüfen und sich…

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Tintentod vor HP

Die Sorge, das Erscheinen des 3. Bandes »Tintentod« von Cornelia Funkes Tintenwelten-Trilogie könnte von dem Harry Potter-Hype verschluckt werden, ist nun unbegründet. Denn »Tintentod« erscheint einen Monat vorher und zwar am 28. September 2007.  Somit bleibt genug Zeit erst die Funke-Serie zu Ende zu lesen und sich dann mit Harry Potter auf seine hoffentlich letzte Reise zu begeben.

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Woran ich nun arbeite?

Die Korrekturen von ROMANICUS sind soweit abgeschlossen. Die Korrekturen. Ich habe mit dem zweiten Buch begonnen. Es muss einfach weiter gehen. Das wusste ich immer schon. Nun ist es an der Zeit Mona wieder auf die Reise zu schicken. Ich kann noch nicht loslassen. Es drängt. Ich weiß, das Buch sollte zu Verlagen. Aber ich bin nicht fertig. Da sind noch so unendlich viele Ideen, die zu dieser Geschichte auf Papier gebracht werden müssen. Dann wird es eben ein 600-Seiten-langer…

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