Zurzeit ist so immens viel los, dass ich abends total erschöpft im Bett liege und sehr schnell einschlafe. Ein Umstand, der bei mir Seltenheitswert hat, zumindest was das Einschlafen betrifft. Ich gehöre nämlich normalerweise zur Fraktion „Schäfchen zählen“, wobei ich mir keine Schafe vorstelle, um entspannt ins Land der Träume hinüberzugleiten. Aber das würde jetzt zu weit führen.
Heute bekam ich auch meine Belege vom Kelter-Verlag, in der die unter dem Arbeitstitel laufende Geschichte »Mein Sohn« zu lesen ist. In der sogenannten Erlebnispresse wird der Titel zu einem Zitat umgewandelt und der Autorenname verschwindet völlig. Das ist natürlich so beabsichtigt und wer für diese Magazine schreiben möchte, sollte das akzeptieren.
Morgen bin ich in Düsseldorf und soll dort einige Mädchen zum Schreiben animieren und ihnen ein paar Tipps mit auf den Weg geben. Meine Tasche ist bereits gepackt, der Ablauf getippt, Anschauungsmaterial sortiert … ich bin gespannt und freue mich schon.