Gestern habe ich per Zufall in den Kölner Treff reingeschaltet, den Bettina Böttinger moderiert und im WDR ausgestrahlt wird. B. trifft … habe ich früher immer sehr gerne gesehen. Ich mag die Art, wie Frau Böttinger Fragen stellt und auf ihren Gesprächspartner eingeht. Eines meiner Ziele – vielleicht habe ich das auch schon mal erwähnt – lautet: Eines Tages bei Frau Böttinger auf der Couch zu sitzen.
In der gestrigen Sendung saßen ChrisTine Urspruch, die ich zwar nie persönlich kennen gelernt, aber in meiner Jugendzeit häufig gesehen habe. Sie ist nicht nur im gleichen Jahr, sondern auch in der gleichen Stadt geboren und ging auf das Röntgen-Gymnasium, das viele meiner damaligen Freunde besuchten, was mich dazu veranlasste, häufiger dort aufzutauchen.
Außerdem sprach Bettina Böttinger mit Henning Scherf, Horst Lichter, Mirja Boes und Manon Straché.
Insgesamt eine interessante Runde.
Ich muss also kräftig an meiner Karriere werkeln.
Heute allerdings hatte ich einen freien Tag – freie Tage bringen mir stets ein schlechtes Gewissen. Gehörten die Wochenenden früher zu meinen Hauptarbeitszeiten, sind die beiden Tage zwischenzeitlich mit so viel privatem Kram belegt, dass zum Schreiben nur wenig Zeit bleibt und ich somit vormittags unter der Woche und jeder freie Minute am Rest des Tages arbeite.
Mehrmals habe ich schon angekündigt, dass ich mal wieder ein Arbeitswochenende einlegen möchte, aber aus unerfindlichen Gründen scheint die Zeit gegen mich zu sein.