Arm an Phantasie, reich an Worten

Eins muss ich dem Rezensent auf amazon lassen, der eine 1-Sterne-Rezension bei „Die Staubfee“ zurück gelassen hat, er weiß sich auszudrücken und das durchaus ohne großartige Schreibfehler. Mein Respekt. Die Rezension zeigt aber, dass er nicht über Phantasie verfügt, aber über ausreichend Zeit sich darüber Gedanken zu machen, was Cover ausdrücken, welche Schäden Staub bei Kinder hinterlassen könnte und das ich ein seltsamer Mensch bin. Letzteres ist schon lange bekannt! ;-)

Zitat: „Schmutz und Staub als Thema für eine Geschichte zu wählen, mutet etwas seltsam an. Sie zeigt das Bild einer typischen Familie mit 2 schulpflichtigen Kindern, deren Fantasie abnormale Dimensionen annimmt, und von den Eltern noch unterstützt wird, da sie sich nicht durchsetzen können. Dabei gäbe es doch so viele andere Möglichkeiten, die geistige Entwicklung der Kinder zu fördern. Kein Wunder daß heute viele verweichlichte und geistig arme Menschen herumlaufen, die bei jeder kleinen Enttäuschung gleich Depressionen bekommen.“ (GertW, amazon)

Wer trotzdem gerne einmal das Buch lesen, das speziell bei Schullesungen gefordert wird, und sich selbst ein Bild machen möchte, der kann „Die Staubee“ zurzeit noch gratis als eBook herunterladen, denn morgen ist Tag der Familie und genau DAS vermittelt die Geschichte, die Eltern und Kinder mit Phantasie zusammenbringt.

Und keine Sorge … es staubt nicht beim Lesen. Versprochen!

 

Mach es wie die Gebrüder Grimm: Erzähl es weiter.