Zwischen Waffeln backen, Tisch decken und Zimmer schmücken – ja bei uns wird heute Geburtstag gefeiert – gelang es mir ein paar Zeilen an Mr. Zed zu schreiben. Und somit trotze ich meiner Schilddrüsen-Unterfunktion und der dadurch entstehenden Unlust.
Ich habe schon Flecken vom „Mich-selbst-treten“, alles lenkt mich ab, aber es MUSS gehen. Jetzt, wo ich den Grund weiß, lass ich mir meine Ziele erst recht nicht durch so eine Diagnose zerstören. Die Schilddrüse wird abheilen und alle Symptome verschwinden, was anderes wird hier gar nicht akzeptiert.
Ein paar Seiten in Dean Koontz »Die Anbetung« habe ich auch gelesen. Noch ahne ich nicht, wohin mich die Geschichte bringt, allerdings ist der Stil in der Ich-Perspektive, den Koontz gewählt hat, interessant – nicht gewöhnungsbedürftig, sondern bis dato nur interessant. Aber es wäre noch zu früh ausführlich darüber zu erzählen, was übrigens dann in Form einer Rezension (ja, er hat mich wieder dran gekriegt ;-) ) für Mr. Fantastik geschehen wird.