Ich muss es wenigstens andeuten, sonst platze ich noch

Heute habe ich eine wirklich geniale E-Mail auf eine Nachfrage von mir erhalten, natürlich war nicht die E-Mail genial, sondern der Inhalt. Darin stand kein Nein und auch kein Ja, aber ein Vielleicht und allein DAS ist schon so geil, dass ich hier zitternd sitze. Mir wurde nicht auferlegt zu schweigen, aber ihr kennt das ja mit dem schlechten Omen, wenn zu früh über eine noch nicht spruchreife Sache geredet wird. Im Grunde ist das alles Blödsinn, aber meine Güte … ein bisschen Aberglaube kann ja nicht schaden. Ich muss mich jetzt mehr als in Geduld üben, Baldriantee intravenös zu mir nehmen und hoffen … hoffen, ja das muss ich jetzt. Und wer zufällig noch einen Daumen übrig hat, der kann ihn ja für mich drücken. Ich fänds klasse! Danke.

Versprechen kann ich zumindest, auch bei einem Nein davon zu erzählen. Aber ein Ja wäre mir lieber – irgendwie logisch, ne?

Mach es wie die Gebrüder Grimm: Erzähl es weiter.