Heute gehörte ich also der siebenköpfigen Jury der Albert-Schweitzer-Realschule an, die darüber entscheiden musste, welches der zehn Kids aus den Sechser-Klassen am Besten vorlesen konnte. Ich war beeindruckt von den Jungs und Mädchen, die sich souverän aufs Podium begaben und ihre Texte zum Besten gaben. So mancher Autor könnte sich da ein Beispiel dran nehmen. Gewonnen hat schließlich ein Mädchen, das aus Cornelia Funkes »Tintenherz« vorgelesen hatte.
Glückwunsch an die Gewinnerin auch an dieser Stelle!
Es waren zwei interessante und unterhaltsame Stunden, obwohl es in der Aula saukalt war. Zumindest gab es Plätzchen und Mineralwasser. Obwohl ein heißer Kaffee wenigstens die Finger hätte wärmen können. Eine der Lehrerinnen erkundigte sich später bei mir, ob ich auch Lesungen geben würde. Mal sehen, ob sich daraus etwas ergibt, wobei derzeit für die Altersgruppe keine geeignete Lektüre von meiner Seite aus greifbar wäre. Aber vielleicht gibt es da ja demnächst Positives zu berichten. Mal abwarten!
Übrigens findet ihr unter www.vorlesewettbewerb.de weitere Informationen zu diesem bundesweiten Vorlesewettbewerb.