Richard Mathesons gleichnamigen Roman habe ich nicht gelesen oder schon vor so vielen Jahren, dass ich mich nicht mehr daran erinnern kann. Ein Vergleich, wie nah der Film an der literarischen Vorlage liegt, kann ich somit nicht ziehen.
Will Smith beweist sich in »I Am Legend« als Militär-Wissenschaftler Robert Neville zunächst als einziger humanoider Darsteller, der einen teilweise tödlichen Virus überlebt hat. Er scheint der einzige Mensch auf der Welt zu sein. Er und sein Hund Sam. Doch des Nachts kriechen die durch den Virus nicht getöteten aber vollkommen unmenschlich gewordenen Nachtjäger aus ihren dunklen Verstecken und jagen alles, was noch nicht infiziert ist.
Er forscht in seinem eigenen Labor 3 Jahre lang nach einem Gegenmittel, um die „Monster“ zu heilen, die er mitgeschaffen hat.
In der Hoffnung auf Menschen, irgendwo auf der Welt, sendet er eine Nachricht übers Radio. Immer und immer wieder. Doch er bleibt allein, redet mit Schaufensterpuppen, sieht alte, aufgenommene Fernsehsendungen und versucht sich irgendwie bei Verstand zu halten. Dabei hilft ihm Sam – sein Hund, der seiner Tochter Marley gehörte, die – zusammen mit seiner Frau – nicht an dem Virus starb.
Auf einer seiner täglichen Streifzügen sieht er, dass eine der Schaufensterpuppen nicht mehr an ihrem Platz steht. Robert tappt in eine Falle. Es wird Nacht, bis er sich daraus befreien kann. Doch während er immun gegen das Virus ist, auch bei Angriffen der hungrigen Mutanten, kann sich sein Hund Sam infizieren …
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