Fantasyfilme und Kai Böcking

In Anbetracht der eben angekündigten Sendung habe ich mir einmal Gedanken gemacht, welche Fantasyfilme bei mir nachhaltigen Eindruck hinterlassen haben. Spontan fielen mir nicht unbedingt viele Filme ein, möglicherweise könnt ihr ja ein paar Highlights ergänzen und meiner müden Erinnerung auf die Sprünge helfen.

Erst kürzlich gesehen, somit noch in guter Erinnerung – natürlich die »Herr der Ringe« – Trilogie.
Dann wäre da noch »Dragonheart«, den ich mir immer wieder anschauen könnte.
Ebenso »Willow« und »Die Braut des Prinzen«.
Sicherlich gehört auch »Highlander« zu der Kategorie, leider kann ich mich an den ersten Teil kaum noch erinnern, sondern sehe mehr die später folgende Serie vor meinem geistigen Auge ablaufen. Allerdings weiß ich noch, dass ich im Kino ziemlich begeistert vom ersten Teil gewesen bin – sollte ich mir wohl noch mal anschauen.

Tja und da verließen sie mich …

Nebenbei erwähnt: Kai Böcking habe ich schon persönlich kennen gelernt. Das ist zwar schon Jahre her, aber ich erinnere mich noch recht gut daran. Damals bekam ich einen Anruf von einer Castingfirma, die mich für die von Kai Böcking moderierte Sendung RISIKO zum Thema Stephen King casten wollten. Doch ich lehnte ab und verwies auf meinen Mann. Er schaffte es bis in die Sendung, scheiterte jedoch an der Frage wie die Katze von Stephen Kings Tochter Naomi hieß und flog somit in der zweiten Runde raus.

Die einzelnen Fragerunden sollten nach Schweregrad gestaffelt sein und die Frage gehörte eigentlich zu den schweren. Als Trostpreis gab es den kompletten Brockhaus in 15 Bänden, der uns bis heute hilfreich zur Seite steht. Der Geldgewinn, der am Ende gelockt hätte, wäre sicherlich längst ausgegeben.

Ich war froh, dass die anstrengenden zwei Tage in Köln vor und hinter der Kamera beendet waren, denn wir fuhren damals zu Dritt – mit Kind und Kegel sozusagen. Die Erfahrung möchte ich aber nicht missen, einmal bei einer Sendungsaufzeichnung dabei gewesen zu sein und in der ersten Reihe im Publikum gesessen zu haben. Noch interessanter waren aber die Wartezeiten zwischen den Aufzeichnungen in der Kantine, in der natürlich auch die Promis des deutschen Fernsehens speisten. Und ich erinnere mich, dass uns auch einmal das damalige Team von „Sieben Tage – sieben Köpfe“ über den Weg lief. All das dürfte rund acht oder neun Jahre her sein.

Aber zurück zu den Fantasyfilmen. Welche gab es noch, die als sehenswert bezeichnet werden könnten?

Mach es wie die Gebrüder Grimm: Erzähl es weiter.