Mein Schreibtisch ist derzeit übersät mit Papier und Notizzetteln.
Ich arbeite ein bisschen an Mr. Zed, immer mal wieder zwischendurch. Dazwischen notiere ich Ideen und erarbeite ein Exposee, das mich in eine völlig andere Richtung bringt, als zunächst gedacht. All dies für den gestern erwähnten Termin, der übrigens nicht auf der Leipziger Buchmesse stattfindet, wie wohl schon gemutmaßt wurde. Der Kontakt ist auch nicht über meinen Agenten entstanden. Ich hatte ja auch schon vorher ein „Autoren“-Leben. Wie dem auch sei: Ich arbeite verbissen an Konzepten, die in verschiedene Richtungen gehen und bin selbst sehr gespannt, was am Ende dabei herauskommt. Vielleicht nicht mehr als ein neuer Haufen voller Erfahrungen, vielleicht auch … aber warten wir es ab.