Newsletter aus der Schillerstraße

Diesen Monat fällt der Newsletter aus. Der Februar war nicht nur gewohnt kurz, sondern so ruhig, dass es bei mir nicht viel zu berichten gibt. Auch für »Das Wort am Ende…« gingen keine Beiträge ein. Das ist zwar eher selten, aber ab und an kommt auch das schon mal vor.

Gut, ich könnte natürlich noch mal auf die Verlosung des Kinderbuches eingehen (Harhar – ich glaube das wird der Memorial-Running-Gag), aber hinterher spricht keiner mehr mit mir. Außerdem sind nun doch genug Mails eingegangen, so dass die drei Bücher auf jeden Fall weggehen werden.

Eben erhielt ich einen Newsletter, in dem den Lesern frohe Ostern gewünscht wurde. Puh, stimmt auffallend, Ende März hoppelt der Osterhase über die Wiesen oder – wenn das Wetter so bleibt – schliddert übers Glatteis.

Und danach finden wir schon wieder Lebkuchen und Spekulatius in den Geschäften. Na, wenn das keine Grund zur wahren Freude ist.

Stephan Johach erwähnt in seinem Blogg Die Schillerstraße. Eine Serie, die donnerstags um 20.15 h auf SAT 1 läuft. Wer gerne lacht, dem kann ich Die Schillerstraße nur empfehlen; es ist eher selten, dass ich Tränen lache, aber bei der Schillerstraße kommt das durchaus häufiger vor.

Nebenbei erwähnt: Kapitel Drei ist fertig, es ist zwar (noch) nicht so lange wie die ersten beiden, aber da ich auch noch mehrmals drüber gehen möchte, werden sicherlich noch einige Seiten folgen. Zumindest lief es heute besser als gestern und das lässt hoffen, auch wenn es hier immer noch saukalt ist (das es nach wie vor schneit, brauche ich vermutlich nicht zu erwähnen).

Mach es wie die Gebrüder Grimm: Erzähl es weiter.